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NDS
 
 
Zoo Keeper - NDS
Matthias Engert (25.02.2005)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Success
GENRE: Action Puzzle
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-9
SECRETS: Nein
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: 18.03.
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Schon bevor Nintendo's neue Handheld Generation auf dem Markt ist mehren sich die Diskussionen das zumindest an Anfang der DS Zeit zu viele Puzzle Games auf den Markt kommen würden. Das kann man natürlich so und so sehen. In vergangenen Jahren waren gerade diese Games anfangs immer besonders gut geeignet um eine Hardware an den Mann zu bringen. Zwar will ich die Story Gameboy-Tetris hier nicht zum x-ten mal ausquetschen, dennoch sind diese Spiele alles andere als unpassend. Auch dann wenn die Hardware natürlich mehr kann. Man sollte hier also erstmal ein wenig abwarten und sich die Puzzle Games auch mal genau anschauen. Denn wie im Falle des hier vorgestellten Zoo Keeper hat wohl niemand etwas gegen solche Spiele wenn sie auch gelungen sind. Und Zoo Keeper gehört zweifelsohne in diese Kategorie. Ebenso ist Zoo Keeper eines der Spiele das man erst selber einmal gespielt haben muß um sich eine Meinung zu bilden. Ausgehend von Facts und Screens könnte man mit diesem Spiel vielleicht erstmal nicht soviel anfangen. Aber dafür sind wir ja da und stellen euch diesen NDS Starttitel ein wenig näher vor.

Menus und die Story....

Dabei ist das Spielprinzip um Zoo Keeper nicht ganz so neu wie man dies vielleicht annehmen könnte. Zumindest die Japaner hören den Namen nicht zum ersten mal. In Zoo Keeper geht es wie der Name schon sagt um einen Zoo und euch als Wärter des ganzen. Allerdings ist die Story an sich alles, nur nicht wichtig für dieses Game. ;-) Sie ist Mittel zum Zweck und dient eigentlich nur dazu das ganze wenigstens etwas zu verpacken. Einfach gesagt ist im Zoo alles ein wenig durcheinander geraten und Ihr als Spieler müßt nun spielerisch dem ganzen wieder eine gewisse Ordnung geben. Mehr ist es eigentlich nicht und wir widmen uns wichtigeren Dingen. Zoo Keeper kommt in englischer Sprache daher, was aber in diesem Falle nicht weiter tragisch ist. Die wenigen Texte oder Menus sind verständlich und wer das Spielprinzip einmal verstanden hat kommt überall easy zurecht. Nach dem Einschalten verzichtet man hier auf pompöse Intros und ähnliches und begrüßt euch mit einer kurzen Sprachausgabe und dem Vorberreitungsmenu. Zoo Keeper hält sich dabei an die Regularien des DS und Ihr als Spieler agiert auf dem unteren Touch Screen, während der obere nur zur Darstellung verschiedener Anzeigen dient. Wahlweise per Kreuz oder dem hier sehr zu empfehlenden Touch Pen, der ja zur Hardware mitgeliefert wird navigiert Ihr euch durch die einzelnen Menupunkte.

Auf dem Vorbereitungsmenu könnt Ihr zum eigentlichen Hauptmenu wechseln, das euch die zahlreichen Spielmodi offeriert, ein kleines Tutorial anwählen das euch das Spielprinzip und die Steuerung kurz darlegt oder die speicherbaren Rekorde anschauen. Etwas das übrigens sehr zum guten Abschneiden des Spiels beiträgt. Klickt man sich weiter zum Hauptmenu stehen euch 4 Einzelspieler Modi, der Multiplayer für 2 Spieler und die Options zur Verfügung. Die Options dienen dem Einstellen des Soundlevels und was wesentlich wichtiger ist der Wahl eines der 3 Schwierigkeitsgrade. An Spielmodi findet man neben einem Just For Fun Modus die vielsagende Variante Tokoton, dazu den Quest Modus und den Time Trial. Obwohl im Spiel der Quest Modus die Hauptvariante sein soll überzeugt ein ganz anderer Modus in meinen Augen wesentlich mehr - der Tokoton Modus. Um aber in all dies einzutauchen sollten wir uns zunächst mit dem Spielprinzip befassen. Und was bietet sich da mehr an als der Just for Fun Modus.

Technik und Gameplay....

Wählt man diesen an gilt es nun wie schon erwähnt auf dem unteren Screen zu agieren und spielerisch für Ordnung zu sorgen. Beginnen wir also zunächst mit der Screenaufteilung und was wo angezeigt wird. Im unteren Screen habt Ihr in der Mitte die große Spielfläche, auf der Ihr nun wie schon erwähnt am besten mit dem Pen spielen solltet. Links davon ist eine Zeitleiste zu sehen die von oben nach unten läuft und eure Gesamtspielzeit am unteren Ende anzeigt. Auf der rechten Seite hat man unten eine kleine Multiplikator Anzeige auf die ich gleich noch eingehe und darüber 3 kleine Brillensymbole, die eine sogenannte Hilfefunktion bieten und euch im Spiel in brenzligen Situationen weiterhelfen. Im oberen Screen findet man neben einer Score Anzeige ein Abbild des aktuellen Bonus Tieres, sowie eine Reihe mit kleinen Tiersymbolen. Doch wie hängt das alles nun zusammen? Das Spielfeld unten besteht aus einem 8x8 großen Spielfeld, in dem man nun beim Start bunt zusammengewürfelt die Tiere des Zoo's als Bildervarianten vorfindet. Insgesamt 8 werden im Verlauf nutzbar und das Ziel im Spiel ist es einfach gesagt Reihen aus minimal 3 gleichen Symbolen zu erschaffen. Schafft man das verschwinden sie und alles andere rutscht wenn man so will nach. Soweit das ganze in einem Satz. ;-) Aber keine Sorge. Es steckt schon ein wenig mehr dahinter.

Das Spielziel ist es solange wie möglich zu spielen. Die einzigen Varianten das ein Spiel hier vorbei ist erreicht man zum einen wenn die Zeitanzeige auf Null gefallen ist oder aber Ihr in diesem Just For Fun Modus 16 Level schafft, ehe es hier einen Abspann der Entwickler zu sehen gibt. Alles beginnt im ersten Level und der erste Blick sollte nun kurz auf den oberen Screen gehen. Dort findet man links am Rand der Tierleiste eine Zahl. Diese Zahl definiert wieviele Reihen pro Tier Ihr erschaffen müßt um dieses Level zu schaffen. Anfangs relativ easy wird das logischerweise immer mehr. Verbindet Ihr eine Reihe wird diese Anzahl dann auch in der Tierreihe daneben angezeigt. Doch kommen wir zurück zum spielerischen Teil. Nehmen wir ein einfaches Beispiel. Oben links in der Ecke sitzt ein Löwensymbol. Rechts daneben ein beliebiges anderes und wieder rechts daneben 2 Löwensymbole nebeneinander. Jetzt tippt man mit dem Pen auf das ganz linke Löwensymbol und auf das danebenliegende. Diese beiden tauschen nun die Plätze und Ihr vollendet die mindestens geforderte 3er Reihe einer Tiervariante. Diese einfachste aller Varianten bringt Punkte und erhöht wie alles was Punkte bringt die Zeitleiste wieder. Das heißt das eure Spielweise dafür verantwortlich ist wieviel Zeit Ihr habt und damit wie lange Ihr spielt. Das ist wichtig und positiv zugleich, da es den Spielspaß um einiges erhöht. Denn da die Zeitleiste nicht kontinuierlich nach unten läuft, sondern Ihr dies beeinflußt hat man es also selber in der Hand wie lange man spielt.

Wichtig zu wissen ist das die Reihen nur vertikal und horizontal möglich sind. Schräg geht also nicht. Ebenso wichtig zu wissen ist die Tatsache das wenn man 2 nebeneinander liegende Tiersymbole anklickt und damit tauscht diese wieder in ihre Ausgangspositionen zurückgehen, wenn man damit keine Reihe erschafft. Wenn Ihr was verschiebt muß also ein Ergebnis her und man baut sich nicht selber alles möglich zusammen. Dabei ist die zufallsgenerierte Umsetzung wie die Symbole angebracht sind ideal gemacht und bieten natürlich weit mehr als nur eine Reihe links oben. ;-) Der Bildschirm ist immer voll und leere Plätze die Ihr durch das Erschaffen von Reihen freispielt, werden sofort durch von oben nachfallende Symbole gefüllt. Dabei ist das ganze so angelegt das Ihr egal wo Ihr auf dem Bildschirm Reihen baut alles andere danach von oben nachrutscht. Und genau hier liegt der Kick und durchaus enthaltene Suchtfaktor dieses Spielprinzips. Das schnelle reagieren und finden der verschiedensten Anordnungen um mindestens 3 Symbole gleicher Art zu verbinden läßt den Spieler nicht mehr los. Unterstützt wird das ganze nun von verschiedenen Randerscheinungen. Am wichtigsten natürlich der Score. Denn sehr oft verbindet man ungewollt durch das nachrutschen neuer Symbole andere Reihen und bekommt Combos hin oder findet immer wieder neue Symbole die nun plötzlich nebeneinander liegen. Vor allem dann im schnellen reagieren macht sich der Pen besonders gut.

Natürlich kann man das ganze auch per Kreuz und der A-Taste spielen. Aber den Cursor immer wieder hin und her zu schieben ist auf Dauer nicht so gut wie das Anklicken mit dem Pen. Ihr könnt dabei die nebeneinander liegenden Symbole durch je einen Klick tauschen oder auch über 2 "drüberwischen". Auch das geht und die Steuerung ist so perfekt gemacht. Einfach aber sehr wirkungsvoll. Aber es geht noch weiter. Wie schon erwähnt ist oben im Screen in jedem Level ein neues Tier zu sehen, das immer das aktuelle Bonustier darstellt. Ist also oben ein Löwe zu sehen so bringen Reihen aus Löwen Symbolen mehr Punkte. Dazu wird bei Reihen dieses Tieres die Zeitanzeige schneller wieder aufgefüllt. So spielen sich die ersten Level relativ easy, egal auf welchen der Schwierigkeitsgrade, da euch der Zufallsgenerator immer eine gute Anfangsaufteilung gibt. Je weiter man kommt um so mehr muß man suchen und der Spieler merkt schnell das er fit sein sollte um mit der Zeit dran zu bleiben. Denn nichts macht einen hier hektischer als nur noch 10% in der Zeitanzeige zu sehen sind, weil man langwierig keine Reihen mehr findet. Ist man bei der 10% Fülle der Leiste angelangt beginnt ein nervendes Geräusch und alle Symbole fangen an zu wackeln. Na dann ist die Hektik aber groß und die Schweißperlen machen sich breit. ;-) Nichts ist ärgerlicher als wenn man aufgrund der Zeit ein Continue nehmen muß. Zwar geht es im aktuellen Level weiter, nur die Scoreanzeige ist wieder auf Null. Und die Vorgaben die man hier knacken kann sind schon recht heftig und je länger man spielt um so verbissener geht man auf Rekordjagd.

Schon komisch. Sobald ich ein paar Minuten hatte, egal ob beim Frühstück oder abendlich vor dem Fernseher. Zoo Keeper in den DS und versucht einen neuen Highscore aufzustellen. Um zumindest solche brenzligen Situationen ein paar mal zu überstehen gibt es nun die rechts unten im Screen angebrachten Hilfe Symbole. Findet man offensichtlich partout keine Reihe klickt man auf dieses Symbol und euch werden die möglichen Symbole kurz angezeigt. Nur hat man eben maximal 3 dieser Hilfe Symbole und muß immer wieder 100.000 Punkte erspielen um eines davon wieder aufzufüllen. Abwägen wann man dies nimmt ist sehr wichtig. Man merkt es immer wieder selber wie einem die Ruhe beim Spielen plötzlich abgeht je leerer die Zeitleiste wird. Und man findet plötzlich die offensichtlichsten Symbole auf dem Screen nicht mehr. ;-) Aber es gibt auch die Variante das wirklich mal keine Reihe mehr machbar ist. In solchen Momenten wird das Spielfeld komplett geleert und neu gefüllt. Positiv das man dafür Bonuspunkte nebenbei bekommt. Schlecht ist es also nicht. Solange also das nicht auftaucht ist immer eine Reihe irgendwie möglich. Als Außenstehender sagt man schnell "na mein Gott ist der blind oder was", ertappt sich aber beim selber spielen oftmals in der Situation das man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Schade das eben hier nach 16 Leveln Schluß ist und man entweder neu startet und den Highscore verbessert oder sich den anderen Modi zu widmen. Kommen wir zuerst zum Quest Modus. In diesem bekommt Ihr 30 sogenannte Stages vorgesetzt, in denen Ihr eingebettet wieder in die kleine Story Aufgaben erledigen müßt. Dafür werdet Ihr mit Punkten belohnt oder auch bestraft wenn Ihr es nicht ordentlich macht. Hier müßt Ihr z.b. bestimmte Tierreihen bilden, ohne zuviele fremde zu aktivieren, was vor allem durch die Combos manchmal extrem schwer ist. Oder aber in bestimmter Zeit so und soviele Reihen bilden müßt um die Aufgabe zu erfüllen. Genau daran krankt dieser Modus aber oftmals das der Zwang und unvorhergesehene Einflüsse einem einen Strich durch die Rechnung machen. Deswegen hat mir dieser Modus durch zuviel Zwang nicht soviel Spaß gemacht. Der Time Trial wenn man ihn so nennen will gibt euch genau 6 Minuten Zeit um auf Scorejagd zu gehen. Also auch mehr was für zwischendurch. Der Knaller in meinen Augen ist der Modus mit dem vielsagenden Namen Tokoton. Wählt man diesen an ist das Spielziel gleich wie im Just for Fun Modus. Nur das jetzt für ein einziges Level Up 100 Symbole eines Tieres nötig sind. Wieder habt Ihr oben die Symbolreihe und habt so immer die schon erspielte Zahl im Auge. Das geniale ist das wenn Ihr z.b. nur eines der 8 Tiere über diese Grenze gepusht habt ein Level Up erscheint. Ganz gleich ob Ihr nun z.b. eine Reihe später eine andere Tierart auf 100 hebt. Dann gibt es gleich den nächsten Level Up hinterher. Es wird schwerer, gibt aber auch mehr Punkte.

Der Reiz hier ist eben auch das freie agieren und vor allem die wesentlich längere Spielzeit. Man kann eigentlich ewig spielen und sich nach und nach hochschaukeln. Das ein Blick in die Rekorde Rubrik da unglaubliche Score Ziele der Entwickler zeigt unterstreicht dies. Hier spielt man wirklich immens lange um sich an die Spitze zu setzen. Und gerade das ist das schöne an diesem Spiel. Man zockt 30 Minuten ohne Probleme und dann wird es auf einmal eng. Beim nächsten Versuch sind es vielleicht 10 oder 60 Minuten ehe man in Probleme kommt. Es ist halt nie gleich und jedesmal auf's neue interessant. Das Spielprinzip spielt hier sein volle Stärke aus, auch wenn man dies auf den ersten Blick nicht sieht.

Grafik & Sound....

Vor allem die Grafik könnte einen zunächst etwas abschrecken und man kann sich ob der Screens wenig unter dem Game vorstellen. Wobei man auch hier sagen muß das die Grafik zweckmäßig ist und kein Grafikburner. Das muß es aber auch bei weitem nicht und erfüllt seinen Zweck ideal. Man kann die Symbole so wunderbar unterscheiden und agieren. Die Symbole sind teilweise animiert wie auch die Bonustiere im oberen Screen. Klare und satte Farben unterstützen das Gameplay ohne einem auf die Augen zu gehen. Auch technisch gibt es nichts zu meckern. Die Eingaben funktionieren perfekt und Fehler in dem Sinne die man nicht mehr rückgängig machen kann, kann man je eh nicht machen. Von daher paßt das ganze und ist dadurch logischerweise auch nicht unfair. Kritik gibt's am Sound. Zwar sind alle Modi mit verschiedenen Stücken gesegnet. Ein Ohrenschmauß in dem Sinne sind sie aber nicht. Hier merkt man schon wo der Ursprung dieses Spiels liegt. Man dreht mit der Zeit schon etwas leiser, ohne das die Sounds nun grottig wären. Aber halt in einem Modus wie in einer Endlosschleife immer die gleichen. Ist aber sicher auch Geschmackssache. Dafür werden Ereignisse wie Reihen oder Combos hörbar angezeigt inklusive dem nervigen "die Zeit ist gleich rum" Sound.

Multiplayer....

Ebenso zum guten Gesamteindruck beitragen tut der Multiplayer. Auch hier die erste Stärke das erneut für 2 Spieler nur ein Game vonnöten ist. Spieler 1 samt Spiel kümmert sich um die Einstellungen und beide agieren danach gegeneinander. Hier kommt auch der Dual Screen zu einem sehr guten Einsatz, da Ihr euren Spielscreen unten seht und den des Gegners, der bei sich ebenfalls unten agiert bei euch selber im oberen Screen zu sehen ist. Ziel ist es nun durch das Bauen von Reihen die Möglichkeiten des Gegners einzudämmen. Baut Ihr schneller Reihen als er gehen ihm einfach die Möglichkeiten flöten. Das ist ein einziges hin und her und das Reaktionsvermögen ist hier besonders wichtig. Denn was Ihr pobiert das macht auch der Gegner. Auch hier für zwischendurch gelungen und durch die 1 Spiel Variante und das Kabellose Gameplay billig und funktional auf die schnelle.

Fazit....

Zoo Keeper zeigt sich zunächst von seiner etwas schrägen Seite und gehört klar in die Kategorie - erst Spielen, dann Urteilen -. Das Spielprinzip ist noch am ehesten mit Namcos Driller Reihe vergleichbar und entwickelt mit der Zeit einen nicht geahnten Suchtfaktor. Man macht immer wieder Fehler und will es sofort besser machen. Und das Spiel gibt einem die Gelegenheit dazu. Sehr ausgewogene Schwierigkeitsgrade und die perfekte Steuerung per Pen ist ideal um seinen Grips mal anzustrengen. Wahlweise für zwischendurch oder eben auch für stundenlanges spielen geeignet richtet sich das Spiel an eine große Zielgruppe. Puzzle Freunde werden sicherlich auf dem NDS viele Varianten bekommen. Zoo Keeper gehört hier aber in die obere Etage dieses Genre.

 

+ Klasse Spielprinzip
+ Perfekt mit Pen steuerbar
+ Tokoton Modus
+ Multiplayer mit 1 Spiel
+ Hilfefunktion
- Quest Modus fällt etwas ab
- Sounds Geschmacksache

GRAFIK: 73%

SOUND/EFFEKTE: 67%

MULTIPLAYER: 80%

GESAMTWERTUNG: 82%

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