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NDS Spongebob Durch Dick und Dünn
 
 
Spongebob: Durch Dick und Dünn - NDS
Matthias Engert (22.02.2006)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Climax
GENRE: Action Jumper
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-8
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Ja
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Hallo THQ!! So langsam gehen mir die Einleitungstexte aus wenn es um den guten Spongebob geht. ;-)) Wenn es mittlerweile einen Marathonmann auf den Systemen gibt dann ist das ohne Zweifel Spongebob. Und das will im Zeitalter der Fortsetzungen schon was heißen. Wobei eigentlich kein Titel einen richtigen Vorgänger oder Nachfolger hatte. Alle Titel waren irgendwie eigenständig. So auch im neuesten Ableger - Durch Dick und Dünn -, in dem man nun auch endlich mal ein paar andere Helden zu Wort oder besser gesagt Action kommen läßt. Wohl doch schon etwas ausgepowert ob der zahlreichen Spiele stellt man Spongebob nun also einige Mitstreiter zur Seite. ;-) Das man dennoch ein ganz besonderes Auge auf das Spiel lassen sollte liegt an der ungewöhnlichen spielerischen Umsetzung und einigen interessanten Gameplay Features, die auch durch die neuen Mitstreiter Einzug halten sollten.

Menus und die Story....

Wieder einmal kümmert sich die Softwareschmiede Climax um den gelben Racker was zunächst Pluspunkte beim Drumherum bringt. Auch hier wird euch ein komplett deutsches Spiel geboten und die Inhalte in diesem Single Player Game per Batterie gesichert. Da Spongebob nun nicht mehr allein ist erwartet Fans der Serie eine eher ungewöhnliche Story. Und wie sich zeigen sollte ist Spongebob als Titelheld eher in einer Nebenrolle zu finden. Allerdings scheint er als Titel doch mehr zu ziehen als die anderen 3 Helden. Der hinterhältigste Plan, der jemals das Licht der Nicktoons Welt erblickte, nimmt Gestalt an. Professor Calamitous hat Plankton, Vlad und Crocker rekrutiert, um eine Gruppe mit dem Namen "Syndikat des Bösen" zu bilden. Die fiesen Vier wollen die Welt übernehmen und verwüsten dabei Retroville, Amity Park, Dimmsdale und Bikini Bottom! Doch sie haben ihre Rechnung ohne Jimmy Neutron gemacht. Das Genie schart seine eigene Nicktoons Gang um sich. Jimmy, Timmy, Danny und SpongeBob Schwammkopf bündeln ihre Kräfte, um das Syndikat des Bösen zu stoppen und nebenbei auch noch die zerstörerische Apokalypse-Maschine. Das heißt zunächst das eigentlich 4 Serien aus der Nickelodeon Armada hier Einzug halten und Ihr die 4 Hauptcharaktere übernehmt und durch das Abenteuer steuern werdet.

Nach der Sprachwahl erwartet euch das Hauptmenu, das neben dem Spielstart einzig die Optionen anbietet. Allerdings nicht ganz unwichtig, da man euch neben den Soundeinstellungen die Empfindlichkeit des DS Mikro's anpassen läßt. Und das Mikro sollte im Spiel eine einschneidende Bedeutung haben und wie eigentlich selten zuvor in einem DS Spiel Verwendung im Kern Gameplay finden. Wählt Ihr nun ein neues Spiel an wählt Ihr einen der 3 Speicherplätze und werdet danach mit der eigentlichen Geschichte vertraut gemacht. In Form gut gemachter Standbilder im Top Screen wird euch die Story anhand selbstlaufender Texteinblendungen näher gebracht. Diese warten recht zahlreich im Verlauf des Spiels und ziehen so einen roten Faden durch das Spiel. Mehr ist es in Sachen Vorberreitung auch nicht und wir können uns ganz dem eigentlichen Abenteuer widmen. Zwar bietet das Spiel auch Minispiele, diese werden aber ebenfalls über den Abenteuer Modus freigespielt und auch dort Just for Fun nutzbar.

Technik und Gameplay....

Dabei zeigt der eigentliche Spielstart das was schon im Gelben Rächer zu sehen war. Die technische Umsetzung ist auch hier ein völlig andere als in den früheren Handheld Spielen rund um Spongebob. Die Zeiten in denen Ihr hüpfend in 2D von links nach rechts agiert ist auf dem DS vorbei. Denn auch der neueste Teil präsentiert sich dem Spieler in 3D Umgebungen und spielt sich so vergleichbar wie ein Mario 64. Einen ersten Kontakt mit dem Gameplay und der Steuerung macht der Spieler in der Zentrale des ganzen, dem sogenannten HUB. Dies ist ein kleiner Raum über den Ihr verschiedene Dinge tun könnt. Das wichtigste dabei ist ein Art Teleporter über den Ihr die Welten mit ihren 15 Leveln nacheinander anwählen und besuchen könnt. Desweiteren könnt Ihr ein Pult besuchen und im Spiel freigeschaltete Minispiele jederzeit spielen. Man sieht also zunächst den Helden aus der Third Person Perspektive und bewegt diesen mit dem Kreuz. Dabei ist die Sicht nun so aufgeteilt das Ihr auf dem Top Screen die eigentliche Spielaction seht und der Touch Screen als Charaktere Bildschirm dient. So sieht man im Touch Screen neben einem Fadenkreuz in der Mitte, an den Seiten die jeweils anderen 3 Charaktere. Was dem Gameplay gut tun sollte ist also schnell zu sehen. Ihr spielt die Level immer zu viert. Während Ihr einen selber steuert sind die anderen dennoch mit dabei und können jederzeit durchgewechselt werden. Dazu berührt man unten einen Charakterkopf und zieht ihn auf das Fadenkreuz und Schwupps ersetzt er oben den aktuellen Charakter. Hintergrund ist natürlich auch hier das jeder spezielle Fähigkeiten hat, ohne die Ihr die Level nicht bestehen könnt. Eher ungewöhnlich das man Screenanzeigen nicht irgendwie im Touch Screen untergebracht hat, sondern diese ebenfalls oben wiederfindet.

Neben der wichtigen Lebensenergie links findet sich so auch eine Spezialanzeige für die jeweiligen Charaktermoves, die also nicht unendlich nutzbar sind. Doch kümmern wir uns zuerst um das Gameplay und die Steuerung und wagen uns in ein erstes Level. Wie im Story Teil schon zu lesen sind diese eingeteilt in die jeweiligen thematischen Umgebungen der real existierenden Serien. Auch hier ist Spongebob nicht der wichtigste, sprich Bikini Bottom kommt erst im Verlauf des Spiels auf euch zu. Gleich bei allen ist die vorgehensweise. Ihr stellt euch an den Teleporter und aktiviert den Levelport. Freigeschaltete und bereits gelöste Level wählt man hier an und beamt sich so in das jeweilige Gebiet, das nun in abgestecktem Rahmen jedoch komplett in 3D auf euch wartet und Ihr euch frei bewegen könnt. Einmal angekommen gibt es eine weitere der Sequenzen die euch auf das Geschehen im aktuellen Gebiet vorberreitet und Ihr könnt loslegen. Die Grundsteuerung ist dabei bei allen Charakteren zunächst gleich. Per Kreuz wird gelaufen und mit der A Taste könnt Ihr den Sprung ausführen. Jimmy Neutron kann als einziger in der Grundvariante einen Doppelsprung ausführen. L und R dient dazu die frei schwebende Kamera hiner dem Charakter selber zu drehen. Im Normalfall geht sie aber automatisch mit. Drückt man beide zusammen kann man die Kamera jederzeit hinter dem Charakter zentrieren. Ebenfalls eine gute Funktion ist die X-Taste, mit der man sich wie bei Mario z.b. im Stand umschauen kann. Da viele Missionsobjekte und Wege auch über euch warten nichts schlechtes. Die Y-Taste deckt ein weiteres Problem vieler Spiele dieser Art ab. Rennen die Charaktere normal durch die Gegend und sind dadurch vor allem auf engen Untergründen tricky zu steuern kann man durch das gedrückt halten der Y-Taste diesen verlangsamen und schleichend vorwärts kommen. Die B-Taste wiederum dient der Attacke. Auch hier gibt es mehrere Varianten. Drückt man die B-Taste nur kurz schießen alle 4 verschiedenartige Geschosse durch die Gegend und laufen dabei frei herum. Hält man die Taste gedrückt ähnelt das ganze dem seitlich Laufen in Shooter Spielern und man kann seitlich laufend Gegnern ausweichen oder leichter attackieren.

Auf jeden Fall ist die Steuerung durchaus gelungen und bietet eigentlich wenig Kritik. Einziger Punkt ist die Kamera in engen verwinkelten Momenten, wo sie gerne mal dahin dreht wo man sie nun gerade nicht braucht. In dieser einfachen Variante macht sich Jimmy am besten und viele Plattform Hüpfereien sind allein durch seinen Doppelsprung leichter zu überbrücken. Aber das wäre dann auch ein wenig einfach wenn es nur darum ginge. Denn die Ziele in den Leveln sind durchaus vielschichtig. Zum einen muß man einen Endpunkt erreichen, der in den verschieden groß aufgeteilten Leveln wartet. Dazu gilt es je nach Umgebung ein Art sekundäres Ziel zu erfüllen was meist im Einsammeln einer bestimmten Anzahl an Objekten definiert wird. Ähnelt ein wenig der roten Münzen Sucherei ohne Zeitdruck. Dazu wartet am Ende der Welten einer der Serien Bösewichte und auf dem Weg dorthin müssen reichlich normale Dödel umgelegt werden. Also läuft man die begehbaren Bereiche ab und sucht Futter für die eigenen Attacken. Um der Gegnerschaft aber Herr zu werden reicht es nicht diese einfach zu eliminieren, sondern muß ihren Ursprung finden. Kleine Teleportertore, die an verschiedenen Stellen der Level platziert sind und aus denen unendlich Gegner generiert werden. Erst wenn diese zerstört sind kann man ein Gebiet wirklich feindfrei machen und kommt so oft auch erst in den nächsten Bereich. Hat man viel Platz macht das ganze auch Laune und das Geballer und freie Bewegen geht leicht von der Hand. Die Würze und das Thema DS Feature kommt bei den Nebenaufgaben und vielen Wegen zum Tragen, die man nämlich mit den jeweilgen Spezielfähigkeiten erst erreicht oder nutzen kann. Jetzt kommt die rechte Spezialanzeige zu ihrem Recht. Denn nur solange diese mit Energie gefüllt ist könnt Ihr die Moves auch nutzen. Hier zeigt nun das Mikro des DS, wie man es in ein Spiel dieser Art einbinden kann. Das beste Beispiel ist Jimmy Neutron um auch den Geschicklichkeitsteil des ganzen zu veranschaulichen.

Z.b. hüpft Ihr normal seitlich auf ein Wohnhaus. Steht Ihr oben sieht man nun wie sich in einer Kurvenform über die Straße auf das gegenüberliegende Haus Objekte in der Luft befinden, die man normal nicht erreicht. Also stellt man sich genau davor auf, springt nach oben und pustet nun in das Mikro. Dadurch aktiviert Ihr das Jet Pack auf Jimmys Rücken und er fliegt durch die Luft. Je nach Intensität des Pustens steigt oder fallt Ihr, was bei zuviel Umgebungsgeräuschen nicht immer klappt. Ist die Energie in der Anzeige zu Ende plumpst Ihr wie ein nasser Sack nach unten. Ein wenig mehr Zeit hätte ich mir schon manchmal gewünscht. Es dauert nämlich nicht lange bis die Leiste im Falle von Jimmy leer ist. Aber die Idee und Umsetzung ist schon gut gemacht. Auch Spongebob haut in diese Kerbe. Er hüllt sich dann nämlich in eine Luftblase und Ihr könnt ihn per Pusterei nach oben in die Luft befördern und so sehr hohe Areale erreichen. Danny Phantom kann sich per Mikro in einen Art Geist verwandeln und spezielle Tore innerhalb der Level durchqueren, während Timmy aus Cosmo und Wanda sich selber fast unsichtbar machen kann. Da man alle 4 Helden immer dabei hat sind die Einsatzmöglichkeiten doch recht groß und die Entwickler können die verschiedensten Hindernisse und baulichen Designs einbauen. Nachteil ist aber immer wieder das Nachschub für die Spezialleiste teilweise selten zu finden ist. Wie die Herzen für die Lebensleiste gibt es diese auch für die Spezialanzeige. Entschärft ein wenig durch die Tatsache das diese Anzeige bei jedem einzeln gewertet wird. Ist also Jimmy's Anzeige leer, haben die anderen drei immer noch volle Power. Ebenso kann man Items für Jimmy's Spezialanzeige auch mit Danny als gesteuerten Charakter einsammeln. Bei der Lebensleiste ist das ganze dann wieder übertrieben. Auch hier hat jeder seine eigene Leiste. Läuft man also z.b. mit Danny durch das Level der volle Energie hat, sind die herumliegenden Herzen nicht wichtig. Hat man aber einen fast auf Null gefallen Spongebob dabei muß man bei jedem Herzen auf ihn wechseln um es einzusammeln, was manchmal ein wenig umständlich ist. Denn geht einer drauf tun das auch die anderen. Das Team darf also nicht gesprengt werden.

Und hier setzt der in meinen Augen größte Kritikpunkt an. Viele Rücksetzpunkte, die es in den Leveln gibt sind sehr unglücklich platziert. Beispiel ist ein Raum den Ihr in gut 7 Minuten erstmal feindfrei machen müßt. Im Anschluß daran gilt es zum Weiterkommen ein Türminispiel zu lösen, das nur wenige Sekunden dauert. Verliert man dieses, was ob der Umsetzungen nicht selten ist wird man nicht vor dem Minispiel abgesetzt, sondern vor dem Raum davor. Wäre auch nicht tragisch wenn der Raum immer noch feindfrei wäre. Ist er aber nicht und Ihr müßt jedes mal den Raum nochmal spielen. Das kann ein wenig zäh werden. Ist zwar nicht immer so, aber wenn doch sehr ärgerlich. Wobei die Minispiele auch nicht das sind was man sich darunter verspricht. Eigentlich simple Spielchen die ausschließlich mit dem Touch Screen gelöst werden, sind die meisten mit dem Zeitdruck eher ein Krampf und teilweise auch nicht logisch worum es geht. Die kurze Erklärung die man euch gibt sagt zwar was zu tun ist, nur das wie läßt man meist im Dunkeln. Und es gibt einige wo man erstmal blöde rumprobiert was eigentlich zu tun ist. Diese beiden Dinge sind eher negativ im Spiel. Ansonsten muß ich sagen gefällt mir das ganze noch einen Tick besser als der Gelbe Rächer, der auch schon durch das 3D Gameplay eine gute Spielbarkeit bot. Hier lebt das ganze vor allem durch die Charaktermoves und deren Umsetzung. Die dadurch möglichen Level Designs, eingepackt in die Themen der Serien heben das Gameplay an. Denn versteckte Schalter, Abhängigkeiten und natürlich auch enge und schwere Stellen sind enthalten. Hier tut allein die Langsam Laufen Funktion per Y ihren Teil dazu. Dazu ist der Schwierigkeitsgrad bis auf die angesprochenen Kritikpunkte gut gelungen und man hat genug Möglichkeiten sich auszuzeichnen oder eben Blödsinn zu machen. Das man dabei durch die 4 Nickelodeon Helden und deren Serien mehrere Fangruppen anspricht tut sein übriges dazu.

Grafik & Sound....

Technisch und Grafisch ist das Spiel gut umgesetzt. Zwar vermißt man hier und da Detail und Farbpower, dennoch spielt sich das ganze sehr flüssig und lebt vom guten Viewpunkt und einer sauberen Framerate. Einzig die Kamera macht in engen Abschnitten mal das was man nicht will und es heißt sich in diesem Momenten damit zu arrangieren. Gelungen sind die Hintergründe, die sich an die Serien Inhalte halten und so den Wiedererkennungseffekt heben. Alle Charaktere sind soweit möglich weich animiert und auch die Kollisionabfrage ist vollkommen in Ordnung. Was für's Auge sind dann eher Effekte wie die Warps oder bestimmte Waffen samt dem Gegnerzerbröseln. Die Detailliebe eines Mario 64 DS erreicht das Spiel aber nicht. Wobei einige Umgebungen dafür auch einfach nicht gemacht sind. Kritik in dem Sinne ist das eigentlich nicht. Beim Sound ist es ähnlich. Auch hier variiert man je nach Umgebung relativ oft und der Spieler bekommt Musik geboten, die an die Serien erinnert. Unterhaltsam und melodisch werden zudem die einzelnen Aktionen akustisch umgesetzt.

Fazit....

Auch wenn Spongebob in diesem Spiel nicht die Hauptrolle spielt dürfen sich Fans der Nickelodeon Serien dieses Spiel durchaus vormerken. Die Tatsache gleich 4 Serien in einem Spiel untergebracht zu haben weiß hier zu gefallen und punktet dabei durch die ungewöhnliche Umsetzung einiger Spezialaktionen. Als 3D Jumper auch spielerisch gut verpackt wirkt das ganze auf dem DS recht frisch. Technisch sauber umgesetzt macht einzig die Kamera in diesem Bereich mal ihre Probleme. Gerade wenn es auf enge Abschnitte zugeht. Kritik gibt's für einige Rücksetzpunkte, die einfach ungünstig platziert wurden und die Minispiele, die teilweise stupide und langweilig daherkommen. Die Spielzeit von knapp 10 Stunden ist in Ordnung, erreicht damit aber keine Mario 64 DS Umfänge. Und ihn muß man dennoch als Vergleich heranziehen. Nach dem Gelben Rächer aber schon der zweite gelungene Spongebob Auftritt auf dem DS.

 

+ Gelungenes Gameplay
+ Gute Steuerung
+ Technisch sauber
+ Klasse Mikro Einsatz
+ 4 Charaktere vereint
+ Viele Aktionsmöglichkeiten
+ Komplett deutsch
- Minispiele
- Kamera bei engen Stellen
- Manche Rücksetzpunkt Orte

GRAFIK: 77%

SOUND/EFFEKTE: 79%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 75%

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