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NDS
 
 
Pac-Pix - NDS
Matthias Engert (25.05.2005)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Namco
GENRE: Touchscreen Action
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-10+
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Nach dem ersten Schwung an DS Spielen läßt sich an den letzten Titeln ein hoffentlich anhaltender Trend feststellen. War z.b. die Touch Screen Unterstützung in vielen Spielen mehr mit einer Alibi Funktion versehen, so scheinen die Entwickler so langsam eine der Stärken des DS zu erkennen und auch vermehrt zu nutzen. Nach dem bisherigen Touch Screen Krösus in meinen Augen - Yoshi Touch & Go, schickt nun Namco sein Maskottchen auf den DS. Pac-Pix mit Namco's Helden Pac-Man ist erneut ein Spiel das die Tasten des DS spielerisch eigentlich nicht nutzt und sich nur auf den Touch Screen konzentriert. Dabei ein typisches Spiel für den Touch Pen darf der Spieler hier das etwas andere Gameplay rund um Pac-Man erleben.

Menus und die Story....

Dabei ist das Spiel fast schon mehr aus Zufall entstanden oder besser gesagt als Vollpreis Spiel entwickelt worden. Wenn ich mich nicht irre war seiner Zeit Pac-Pix eine Art Tech Demo um die Möglichkeiten des Touch Screen zu zeigen. Warum also das ganze nicht als Spiel unter die Leute bringen dachte sich wohl Namco. Wollen schauen was draus geworden ist und ob das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Ungewöhnlich wie bei vielen DS Spielen ist der eigentliche Beginn. Ein Hauptmenu sucht man zunächst mal vergeblich. Zunächst begrüßt euch Pac-Man mit der hier etwas schrägen Story, sofern man dies so nennen will. Aber irgendwas drumherum muß es wohl geben und wir machen Bekanntschaft mit einem Buch und sogenannter Geistertinte. Von einem Zauberer eingesetzt verwandelten sich nach einiger Zeit die Inhalte der Bücher in Geister die nur Blödsinn im Kopf haben. Einfach gesagt es herrschte Chaos in der Bücherwelt. Es wurde mal wieder ein Held gesucht. Pac-Man hatte scheinbar nichts weiter zu tun und zückte einen magischen Zauberstift mit dem er die Geister in die Tinte zurückverwandeln konnte. Das ging bis fast zum Schluß gut, bis auch er schließlich kurz vor der Vollendung seiner Mission selber in einem Buch gefangen wurde. Scheinbar konnte er den Stift noch aus dem Buch werfen, der nun zufällig vor eure Füße gefallen ist. Also gilt es nun Pac-Man zu unterstützen und an seiner Stelle den Geistern den Garaus zu machen.

Der Beginn ist nach der Story so angelegt das Pac-Man euch nun begrüßt und in ein Art Tutorial einweiht und Ihr so die Art und Weise des Gameplays sofort kennenlernt. Was hier bedeutet Pac-Man gibt euch Vorgaben und Ihr sollt diese zunächst erfüllen. Leichte Aufgaben mit dem Pen um überhaupt zum Spiel vorgelassen zu werden. Später nach dem Lösen des ersten Kapitels kommt dann das eigentliche Hauptmenu, das neben dem reinen Hauptspiel auch ein Galerie zur Verfügung stellt, die ebenfalls mit freischaltbaren Inhalten glänzt. Optionen oder irgendwas zum Anpassen sucht man hier vergebens. Aber warum auch. Dabei bleibt alles in komplettem deutsch was Texte angeht und wird durch einen Autosave über den es noch zu reden gilt unterstützt. Wie immer dient nun der Touch Screen zum eigentlichen Spielen, während der obere Screen euch mit Anzeigen und einem kleinen Gameplay Teil unterstützt. Doch schauen wir nun was drinsteckt und was hier eigentlich vom Spieler gefordert wird.

Technik und Gameplay....

Wie in der Story schon erfahren dreht sich hier also alles um ein Buch in dem für Ordnung gesorgt werden muß. Innerhalb des Buches gibt es nun 12 Seiten, die man auch im übertragenen Sinne in Kapitel einteilen könnte. Bestehend aus 6 Leveln pro Seite oder Kapitel sollte die Spielzeit hier noch das kleinste Problem sein. Doch gehen wir erstmal zurück zum Tutorial und den Anfängen des Spiels. Die einfachste Variante des Gameplay's ist das agieren nur auf dem Touch Screen. In diesem wuseln anfangs z.b. 4 der aus den Pac-Man Spielen bekannten Gegner herum. Eure Aufgabe ist es diese nach Zeit zu fangen. Doch wo ist Pac-Man der Schlawiner? Wer denkt man wäre nur der Lenker der bevorstehenden Action darf in diesem Spiel mehr als je zuvor seine künstlerische Ader zeigen. Denn Ihr als Spieler sorgt dafür das Pac-Man auf dem Screen erscheint. Das bedeutet hier das Ihr mit dem Touch Pen die Form des Pac-Man selber zeichnen müßt und damit die Kreisform mit dem Maul. All dies wird im Tutorial geübt. Dabei gibt es hier schonmal Lob für die Erkennungsrate des Spiels. Denn wie man sich denken kann ist das Spiel alles andere als ruhig spielbar und die gezauberten Pac-Man Figuren aus der eigenen Hand sehen manchmal allem ähnlich, nur nicht Pac-Man. Dennoch erkennt das Spiel oftmals auch die ausgefallensten Varianten dieses Symbols und ab geht die Post. Habt Ihr z.b. einen Pac-Man gezeichnet dessen Maul nach rechts zeigt und dieser ist korrekt legt er auch sofort los und bewegt sich nach rechts. Dabei bestimmt die Größe des gezeichneten Pac-Man's die Geschwindigkeit mit der er über den Screen huscht. Nun wäre es wenig spektakulär wenn er einfach nun nach einer Richtung loslegen würde.

Jetzt kommt das nächste Feature hinzu. Da der Screen an sich zunächst bis auf die herumwuselnden Gegner vollkommen leer ist und keine festen Wege enthalten sind muß man selber die Richtung in die er sich bewegt bestimmen. Dies geschieht durch einfach Linien, die nach dem Benutzen, sprich Berühren durch Pac-Man sofort wieder verschwinden. Vollgefrachtete Screens gibt es als durch die eigenen Linien nicht. Dabei gibt es ebenfalls eine Regel. Bewegt sich der gezeichnete Pac-Man also automatisch von links nach rechts so bestimmt die Richtung in die man den Strich malt wohin die Reise geht. Zieht man mit dem Pen eine Linie von oben nach unten so wuselt er wenn er die Linie berührt nach unten. Malt man sie nach oben in diese Richtung. Das gleiche gilt für links und rechts und je nach Größe des Pac-Man kommt der Bursche gut auf Tempo und man hat allein mit Strichen zeichnen gut zu tun. Jetzt kommen so langsam die Regeln des Spiels dazu. Pro Level eines Kapitels gibt es immer eine feste Anzahl an Gegnern verschiedener KI Level. Diese muß man durch das Lenken des guten Pac-Man berühren und wie gewohnt fressen. Dazu sitzt euch immer die Zeit im Nacken. Meist zwischen 90 oder 120 Sekunden Zeit habt Ihr für eines der Level. Sind also in Stage 1-1 vier Geister zu fressen sollte man dies in 90 Sekunden schaffen und schließt das Level ab und es geht sofort weiter mit Stage 1-2 u.s.w. Innerhalb des Gameplay's geht es nun natürlich auch um Scores. Je schneller Ihr fertig seid oder wenn Ihr maximal 3 gleichzeitig mögliche Pac-Man's durch die Gegend schickt sorgt für einen guten Score. Erst wenn man alle 5 oder 6 Level eines Kapitels fertig hat wird gespeichert. Hier ist einer der Kritikpunkte versteckt, der sich anfangs natürlich nicht zeigt. Ihr spielt in den Kapiteln nach Leben Regeln. Mit 3 Pac-Man's startet Ihr, könnt zwar Bonusleben wenn man so will erspielen, müßt aber das ganze Kapitel nochmal spielen wenn Ihr alle Versuche verspielt habt.

Das dies schnell geht merkt man wenn mehrere umherwuseln oder man an den Seiten vergißt eine Linie zu ziehen. Etwas entschärft wird das ganze das pro Level immer wieder aufgefüllt wird. Hat man also im ersten Level 2 der 3 Pac-Man's verloren startet man das nächste Level trotzdem wieder mit 3 neuen. Aber das gilt wie schon erwähnt nur für die erste Hälfte und das nach wenig Aufregung klingende Spiel Pac-Pix zeigt auch seine frustrierende und schwere Seite. Denn 12 Kapitel immer nur im unteren Screen umherwuseln und ein paar Gegner fressen wäre dann wirklich nur eine Tech Demo. Also wartet noch weit mehr auf den Spieler. Und natürlich nichts was das Spiel leichter macht. Zunächst kommt nun auch der obere Screen zu seiner Bedeutung. Anfangs nur für Anzeigen genutzt erscheint hier eine feste Bahn für Pac-Pan,durch die er von der oberen linken zur oberen rechten Ecke automatisch wuselt und umgekehrt. Einmal drin ist der Vorteil das er dort nicht gesteuert werden muß und man sich unten vielleicht einem zweiten Pac-Man widmen kann. Oder aber man darf sich mit neuen Features erfreuen. Ab Kapitel 5 wird das ganze ein weiteres mal erschwert. Dann bekommt man als Spieler die sogenannten Pfeilsymbole. Ebenfalls nach einem festen Zeichenvorgang muß man diese zeichnen. Sind diese korrekt, wobei auch hier die Erkennung sehr gut ist fliegen sie in die Richtung in die der lange mittlere Strich des Pfeils zeigt. Und schon kommt oben im Screen erschwerendes hinzu. Da fliegen dann z.b. Gegner in Bläschen hin und her, die man also erstmal herunterschießen muß, damit sie in den Touch Screen Bereich fallen und gefressen werden können.

Nun könnte man sagen, mein Gott einfach nach oben ballern dürfte nicht so schwer sein. Ja nicht ganz. Denn jetzt wird die Mischung aus allen oftmals zum Problem. Wobei über allem immer wieder die Zeit im Nacken das Problem ist. Man schießt dauernd daneben beim Pfeile malen, der Pac-Man unten entwischt einem und die Leben gehen flöten oder die Gegner fangen an sich zu wehren in dem sie Haken schlagen. Auch das ist noch lösbar. Richtig knackig wird das ganze dann ab der Hälfte des Spiels. Dann nämlich versperren oben z.b. Barrieren den Weg zu den Blasen, im unteren Screen tauchen Blocker auf, die euren Pac-Man aus der Bahn werfen und schwupps, weg isser.... ;-) Oder aber es gilt Blasen mit Nummern auch noch in der richtigen Reihenfolge zu fressen. Z.b. ist die 1 in der Röhre, die 2 hängt als Blase oben in der Luft und die 3 wuselt gleich neben einem im Touch Screen herum. Frißt man die Burschen in der falschen Reihenfolge wird alles negiert und man darf die Reihenfolge nochmal probieren. Wer es Hektisch mag ist hier allemal richtig. Denn je weiter man kommt um so mehr Sachen muß man im Auge behalten. Wer sich dann auch noch andauernd vermalt hat ganz schlechte Karten. ;-) Also kein Wunder wenn Pac-Man in der Hektik eher nach einem Yoshi Verschnitt aussieht. Aber auch jetzt fängt es erst so richtig an. In regelmäßigen Abständen sorgt ein Boss Gegner im letzten Level eines Kapitels für den schon angesprochenen Frust. Denn hier kann man gerne mal alle Leben verspielen. Wenn ich überlege, schon der zweite Boss mit seinen Wolken um sich herum hat mich anfangs zum Wahnsinn getrieben. Und jedesmal fängt man das komplett Kapitel nach dem Scheitern an. Das hätte man hier zumindest anders lösen können. Wer da manchmal nicht genug Sitzfleisch hat macht entnervt den DS aus.

Allerdings liegt vieles auch wirklich beim Geschick des Spielers. Meine Probleme bei diesem Boss ließen böse Vorahnungen über das weitere aufkommen. Allerdings waren die Kapitel danach wieder in meinen Augen leichter. Manchmal ist auch Glück dabei wenn man eben doch im richtigen Moment einen Pfeil losschickt, dieser trifft und so vielleicht die Zeit rettet. Gerade wenn die Burschen in ihren Blasen hängen und die Barrieren davor oder die Blasen sich auch noch bewegen merkt man schnell wie die Zeit vergehen kann. Daneben hocken und "das hätte ich aber viel cooler gemacht" ändert sich beim selber spielen oft in ein "mist mir läuft die Zeit weg....", oder "...klappt dieser verdammte Pfeil heute noch....". Mag man in all diesen Aufgaben noch Land sehen wird es gegen Ende nicht nur schwer, sondern gerne mal unfair. Der perfekte Zeichner ist gefordert und der dritte Zusatz die Bomben tun ihr übriges. Neben Pac-Man und den Pfeilen das dritte Symbol das man zeichnen kann. Einfach eigentlich gilt es dazu noch eine Zündschnur zu malen. Gleichlaufend erscheinen nun auch Schalter dafür und in der Luft im oberen Screen Spiegel, die man mit den Peilen so treffen muß das diese im Winkel korrekt abprallen müssen um die sich teilweise bewegenden Blasen in der Luft zu treffen. Manchmal fragt man sich schon wie das alles gehen soll und das Spiel birgt ab hier durchaus Frustpotential. Ein unendlich Continue Feature ist hier das was man sich am meisten wünscht. Manchmal wirkt dann alles zu sehr überfrachtet und man wünscht sich öfters mal eine Megabombe die den gesamten Screen leert. Dazu die Zeitanzeige die "beruhigend" zu blinken anfängt wenn es eng wird. Deswegen ärgert mich der immer wieder nötige Kapitelneustart vor allem hinten raus. Es gibt da schon anfangslevel wo man froh ist durchgekommen zu sein, um dann im letzten zu scheitern und erstmal eine spielerische Leere in sich zu fühlen. ;-) 80% des ersten Buches sind gut bis sehr anspruchsvoll. Danach hilft oft auch mal das Glück, oder besser gesagt es muß helfen.

Wem das noch zu wenig ist der darf sich im Buch 2 versuchen. Schafft man das erste und damit die 12 Kapitel erscheint ein zweites auf dem Hauptmenu. Würde man den Test nach dem Durchspielen dieses erst veröffentlichen wollen, Ihr würdet noch lange warten. ;-) Ihr versteht was ich meine. Weniger Zeit, schnellere Gegner und weniger "Leben" und es werden die im ersten Buch leichtesten Kapitel zum Frustmoment. Klar sitzt man dadurch sehr lange am Spiel und wer die Ausdauer hat ist richtig hier. Wer aber vor allem mit Zeitdruck nichts am Hut hat und Inhalte immer und immer wieder mal erlebt, weil man vor dem Ende scheitert sollte sich gut überlegen was er hier tut. Da gefällt mir ein Zoo Keeper und selbst die kurze Score Jagd in Yoshi: Touch & Go besser. Für Score Jäger ist aber dennoch was dabei. Denn in jedem Level kann man Punkte erspielen und eine Bewertung. Denkt man lange A oder B ist super wird man nach dem ersten S wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. ;-) Da man jedes Kapitel aber immer wieder spielen kann zumindest ein kleiner Anreiz für Wiederholungstäter.

Grafik & Sound....

Grafisch müssen wir sicherlich keine große Lupe herausholen um zu sehen das wir weit weg von einem HighRes Spiel sind. Aber wie bei anderen Spielen auch nichts was stört. Das Spiel hat durch das Gameplay seine logischen Grenzen und bietet daher wenig für's Auge. Auch wenn die Animationen mancher Boss Gegner und die Hintergründe im oberen Screen gefallen. Viel wichtiger hier ist die Erkennungsrate und das technische Drumherum. Und da punktet das Spiel und kann überzeugen. Wenn man einmal gesehen hat welche der eigens erstellten Symbole da anerkannt werden und über den Screen huschen....., so kann man diesem Teil nur positives bescheinigen. Der Sound dagegen ist flippig. Zwar kein Virtual Surround paßt er mit seinen schnellen Rythmen perfekt zum Gameplay.

Fazit....

Pac-Pix ist nach Yoshi: Touch & Go ein weiteres Spiel das den Touch Screen perfekt nutzt und den Spieler viele Freiheiten läßt. Dabei ist die Erkennungsrate der gezeichneten Pac-Pan's, Pfeile und Bomben angenehm hoch und selbst die komischsten Varianten legen auf dem Screen los. Das Prinzip ist durch Zeit und Umgebungsdruck mehr als Hektisch, läßt sich aber zwei Drittel lang fordernd spielen. Erst im letzten Drittel und beim zweiten Buch mit verschärften Bedingungen wird's oft auch mal unfair und das Glück muß ein wenig mithelfen. Ein Spiel das sich klar an Spieler mit Sitzfleisch richtet und denen dann auch lange die Zeit vertreibt. Auch das eigene Zeichengeschick sollte man hier beachten, da es viel über das Vorankommen bestimmt. Wer mit Zeitdruck und teilweise schweren Inhalten nicht klar kommt wird hier auf lange Sicht nicht glücklich. Vor allem das fehlende Continue System innerhalb eines Kapitels ärgert oft. Anfangs logischerweise nicht, je weiter man kommt holt man erstmal tief Luft wenn man ein Kapitel immer wieder neu beginnt weil man im letzten Level dieses Kapitels scheitert. Wen das nicht stört - nur zu!

 

+ Klasse Touchscreen Nutzung
+ Sehr gute Erkennungsrate
+ Technisch sehr gut
+ Innovatives Spielprinzip
+ 2/3 des Spiels fordernd
+ Komplett deutsch
- Ende/Buch 2 teilweise unfair
- Continue System wäre ideal
- Wirkt ab Kapitel 9 oft überfrachtet

GRAFIK: 65%

SOUND/EFFEKTE: 74%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 74%

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