konsolenkost.de

 
NDS Super Monkey Ball Touch & Roll
 
 
Super Monkey Ball: Touch & Roll - NDS
Matthias Engert (17.02.2006)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Sega
GENRE: Geschicklichkeit
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 3-10+
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

So langsam kommt der DS in Fahrt. Es ist schön zu sehen das die Verkaufserfolge des Systems die Entwickler dazu animieren neue Spiele zu entwickeln, oder altbekannte neu aufzulegen. Entgegen simpler Portierungen können gut gemachte Neuauflagen ein echter Gewinn sein. Beispiele gibt's dafür ja genug. Mittlerweile eine feste Größe auf dem DS ist Sega geworden, die uns Spieler regelmäßig mit gelungenen Games beglücken und dabei oft einen innovativen Weg gehen. Zumindest weiß Sega wie man die technischen Feature des DS sinnvoll einsetzt und nicht auf Zwang versucht irgendwas tolles einzubauen. Das man dabei alte Themen spannend neu auflegen kann zeigte sich zuletzt schon bei Sonic Rush. Mit Monkey Ball Touch & Roll kommt ein fast schon zur Legende gewordenes Spielprinzip auf den DS. Denn die ersten beiden Teile für den GCN sind immer noch ein einzigartiges Stück Software. Ob sich das nun auch auf dem DS lohnt sollen euch die folgenden Zeilen verraten.

Menus und die Story....

Auch bei Sega muß man sich mittlerweile keine Sorgen um technische Rahmenbedingungen mehr machen. Neben einem komplett deutschen Spiel sorgt ein Batteriespeicher und ein Multiplayer als Single und Multi Cartridge Variante für Spielvergnügen. Eine Story sollte man hier nicht unbedingt erwarten und selbst die wenig tiefgehende Variante auf dem GCN wird hier noch unterboten. Kern ist und bleibt das ungewöhnliche Gameplay, das man nun eben auf 2 Screens samt TS erleben darf. Das sich Sega einiges vorgenommen hat merkt man schnell beim Begutachten des Hauptmenus. Zunächst noch relativ übersichtlich bietet man euch das Einzelspiel, den Multiplayer und die Optionen. Hier kann man neben den Rekorden später auch den Abspann in einer spielerischen Variante jederzeit anwählen und Erinnerungen an die GCN Zeiten werden wach. Wählt man nun das Einzelspiel an stehen das Hauptspiel und die Partyspiele zur Auswahl. Freunde eines Monkey Fight, Bowling oder Race kommen ebenso auf ihre Kosten wie Spieler die neue Partyspiele wollen. Doch zunächst interessiert uns das Hauptspiel für einen Spieler, das sich erneut aufsplittet in die Punkte Herausforderung, Übungsmodus und Replay's, die man sich hier anschauen kann. Kern des Spiels ist nun aber der Modus Herausforderung, der die ganze Palette des Monkey Ball Gameplay's nach langer Zeit wieder zum Leben erweckt.

Technik und Gameplay....

Der Herausforderungsmodus ist die Reise durch insgesamt 10 Welten mit je 10 Leveln, was Gedankenspiele an ein vielleicht zu kurz geratenes Spiel schnell negieren. Zudem gibt es 2 versteckte Bereiche, so das die Spielzeit nichts ist über das man hier lange reden muß. Zumindest nicht im negativen. ;-) Dabei steht euch immer eine Karte zur Verfügung, auf der die Welten nacheinander anwählbar werden. Schafft man also eine Welt öffnen sich ein oder mehrere neue. Dabei ist die Einteilung der 10 Level pro Welt nichts was einen Monkey Ball Crack überrascht. Neben reinen Action Leveln warten die Bonus Bereiche und ein wie immer knackiges letztes Level auf den Spieler. Wer bis heute nicht weiß wie sich Monkey Ball spielt hat zum einen was verpaßt und wird nun von mir nochmal mitgenommen in den Übungsmodus. Wie auf dem GCN auch stehen euch geschaffte Welten hier zur Verfügung um einzelne Level Just for Fun oder eben zum Üben zu spielen. Denn im ersten Anlauf schafft man auch in der "kleinen" DS Version nur die erste Welt. ;-) Bevor man nun mit dem Spielprinzip Kontakt aufnimmt gilt es sich für einen der 4 Charaktete zu entscheiden. Alte Bekannte begegnen uns hier und von Aiai bis Gongon sind alle dabei. Die Orte des Gameplay's selber sind nun die sogenannten Floors. Auf den frei schwebenden Floors steuert Ihr den Affen eurer Wahl der sich in einer Kugel befindet. Durch die Kugelform rollt das ganze also und Steuerungen wie man sie gewohnt kennt greifen hier nicht. Wie immer seht Ihr auch auf dem DS das Geschehen in der Third Person Perspektive. Das Ziel auf den Floors ist es nun ein Tor mit einem Band zu durchrollen. Dann bekommt man das Level als gelöst und es geht sofort weiter zum nächsten. Nun könnte man gleich sagen das ist doch nicht schwer mit einer Kugel zu rollen. Der Kick im Gameplay eines Monkey Ball kommt nun durch vielerlei Dinge.

Zunächst wichtig zu wissen das man den Herausforderungsmodus in 2 Varianten steuern kann. Sowohl mit dem Kreuz als auch mit dem Touch Screen, wobei ich vor allem in den hinteren Welten die Kreuz Variante bevorzuge. Gut das man euch hier die Auswahl gibt. Die Partyspiele später lassen nur das steuern per Touch Screen zu. Doch zurück zur Steuerung, die natürlich per Kreuz durch Richtungsdrücken die kleine Kugel samt Äffchen losrollen läßt. Zum einen reagiert die Kugel sehr direkt und weich auf eure Kreuz Bewegungen. Im Verlauf des Spiels manchmal sogar zu genau. Auch das wäre noch nicht das Problem. Kommen doch jetzt die Untergründe und baulichen Eigenschaften der Floors noch dazu. Man muß sich die meisten Floors als auf einer senkrechten Achse befindliche Bretter vorstellen. Eine Bewegung auf die Seiten und das komplette Brett senkt sich mit. Somit werden eure Bewegungen am Kreuz nicht nur über die Kugel sondern auch über den Untergrund umgesetzt. So entsteht der hier so typische Wackeleffekt, was dazu führt das man gerne man die Übersicht verlieren kann. Wobei hier die Kamera einen ähnlichen Effekt erzielt wie auf dem GCN. An sich ist diese starr umgesetzt und bleibt immer hinter der Kugel. Steht die Kugel auf der Stelle und man drückt das Kreuz nach unten, schaut euch der Affe in der Kugel an und die Kamera geht in einer Bewegung auf die Rückseite. Solange man still steht nichts schlimmes. Nur ist das nicht das Gameplay eines Monkey Ball. ;-) Kippt zudem der Untergrund mit hat man manchmal gut zu tun die Rollbewegungen in kontrollierte Bahnen zu lenken und manche Level spielen sich wie immer schwerer als sie eigentlich aussehen. Geschicklichkeit und ein gewisses logisches Denken was Richtungsänderungen und Hindernisse für die Rollbewegungen bedeuten, sind hier besonders ausgeprägt zu finden. Nun könnte man auch hier sagen, lasse ich mir eben Zeit. Auch da schiebt man schnell einen Riegel vor. Denn in der Regel habt Ihr 1 Minute um ein Level zu lösen. Und wieder ist das anfangs zu viel Zeit, während man später gerne das doppelte oder dreifache an Zeit hätte.

Zusätzlich gibt es als Spielziel das Einsammeln von Bananen und Stauden. Wie immer kein Zwang im Spiel sorgt man damit aber im übertragenen Sinne für Continues. Denn auch Monkey Ball auf dem DS bietet das Leben Feature. Denn fallt Ihr mal von einem Floor herunter ins Nirwana und fabriziert einen Fallout, so zieht man euch ein Leben ab. Allerdings beginnt man dann sofort nochmal im aktuellen Level. Hier hat Sega das ganze nun etwas entschärft. Mußt man auf dem GCN 100 Bananen für ein Extraleben einsammeln, so braucht man hier nur noch 10, ohne das die Level kleiner sind. Einzig die Stauden findet man seltener. Auch Score Freunde kommen wie immer zu ihrem Recht und Zeitboni und eingesammelte Bananen sorgen auch für einen entsprechenden Punktestand. Spielt man nun den Herausforderungsmodus erwarten den Spieler angefangen von simplen Floors die abgedrehtesten Varianten. Fans der GCN Spiele werden sich zum einen über die thematisch ähnlichen Welten freuen und auch viele Floors direkt wieder erkennen. Das Rad in Sachen Leveldesign kann man nicht neu erfinden. Das beginnt bei Floors ohne Bande an der Seite und reicht im Extremfall über viele kleine bewegliche Plattformen die gerade mal so groß sind das euer Charakter samt Kugel darauf passen. Dazu bewegen sich diese noch was die Steuerung in der sensiblen Variante des Spiels noch schwerer macht. Aber genau das macht hier den Reiz des Games aus. Was der Spieler im Verlauf der Welten schnell merkt ist die Phantasie und Ausarbeitung der einzelnen Floors, wo man den Programmierern manchmal vorwerfen könnte in angeheiterter Verfassung diese erdacht zu haben. ;-) Die Steuerung geht soweit das nicht nur die Richtung eine Rolle spielt, sondern das Tempo durch dauerndes Drücken des Kreuzes, das man ebenfalls durch nach vorne drücken für Gas und nach hinten für Bremse beeinflussen kann.

Was man sich gerade dann wünscht ist doch ein kleiner Stickaufsatz und das Steuerkreuz ist manchmal ungenauer als wenn man das ganze wie mit einem Pad steuert. Es gilt das Kreuz oft mehrmals in eine Richtung anzutippen, was auch wichtig ist. Selbst die Steuerung per Pen ist da nicht immer ideal. Denn in vielen Floors muß man entweder Tempo machen oder sachte mit "Gas und Bremse" spielen um das Tor zu erreichen. Dabei spielen Höhen Unterschiede immer wieder eine große Rolle und beeinflussen das Tempo natürlich sehr stark. Dazu bewegliche Hindernisse und eben die sich ständig hebenden oder senkenden Untergründe, wenn man mal auf die Kanten kommt. Monkey Ball ist Geschicklichkeit pur und durch den Zeitdruck nicht jedermans Sache. Der Name Herausforderung paßt aber für den Hauptmodus mehr als gut. ;-) Entschärft wird es aber hier eben durch die höhere Anzahl an erspielbaren Leben, so das man auch mal mit 15 und mehr Leben durch eine Welt kommt. Bis man 9 der Level easy schafft um dann im 10. Level alle Leben zu verlümmeln. Die Extreme im Guten wie im Bösen warten ab der 3.Welt mehr als genug. Ein bißchen tricky ist im Verlauf die Übersicht. Hier spielt sich das ganze auf dem im Vergleich zum TV kleineren Bildschirm nicht immer ideal. Gerade dann wenn man auf einer engen Stelle zum Halten kommen und sich unbewußt dreht. Die Kamera legt los und Ihr seid mehr mit Gegendrücken auf dem Kreuz beschäftigt als euch um den eigentlichen Weg zum Ziel zu kümmern. Ist man einmal in Bewegung hat man das ganze gut im Griff. Aber selbst dann bietet man euch kleine Fallen, die man nicht sofort sieht. So spielt Ihr einmal wie auf einem riesigen Donut und rollt den Kreis von unten nach oben. Dabei werden aber die Wölbungen an den abfallenden Seiten nicht sichtbar stärker und was anfangs im vollen Tempo keine Probleme bereitet, führt gegen Ende dazu das Ihr einfach rechts herunterfallt. Der berühmte physikalische Effekt ist auch hier gelungen und bietet manch harte Nuß für den Spieler. Wer also ein eher ungeduldiger Spieler ist wird durchaus reichlich Frust erleben und sich teilweise Fragen wie er bestimmte Level schaffen soll. Aber irgendwie auch nichts neues für einen Monkey Ball Liebhaber. ;-)

Da ist es doch schön das man abseits dieses Modus auch mal entspannen kann. Dafür sehr gut geeignet sind die Partyspiele. Wieder bietet man euch 6 Stück an, die gewohnte und neue Modi bieten. Im Gegensatz zum Hauptmodus steuert Ihr hier aber fast alles mit dem TS. Beispiel ist Monkey Race, das Ihr wieder in einer Einzelrennen, Grand Prix oder Time Trial Variante vorfindet. Gegen 3 Gegner gilt es 5 Runden pro Rennen zu absolvieren. Nach dem Start könnt Ihr zwar mit dem Kreuz lenken, "Gas geben und Bremsen" tut man per Pen und Touch Screen. Oberhalb der gedachten Mittellinie des TS gibt man Gas und darunter bremst man. Je höher oder tiefer man dies tut um so intensiver ist der Effekt. Macht Laune und geht schnell in's Blut über. Oder der Klassiker Monkey Bowling, der mir auch hier sehr gefällt. Vor dem Wurf könnt Ihr per Kreisbewegungen der Kugel einen gewissen Spin geben und wischt dann auf dem TS in einer geraden oder geschwungenen Linie in einer Bewegung von unten nach oben um die Kugel loszuschicken. Auch hier entscheidet Ihr wie stark und haut entweder alle Kegel um oder eben keinen. ;-) Die gleichen Animationen wie auf dem GCN sorgen für einen großen Wiedererkennungseffekt. Das gleiche bei Monkey Fight wo Ihr versuchen müßt die Gegner möglichst von der Plattform zu punchen. Dennoch bleiben bei den Party Games die Bowling, Race und Golf Variante zumindest meine persönlichen Favoriten. Habt ihr übrigens eine Welt im Herausforderungsmodus geschafft wartet jedesmal der interaktive Abspann. Oben erscheinen Namen der Entwickler, die Ihr per Kugel im TS treffen solltet und so ebenfalls einen Score erspielen könnt. Ihr kickt das ganze immer nach oben, wobei die Kugel nach einem Treffer wieder nach unten in den TS zurück kommt und Ihr das ganze wieder startet. Verliert Ihr eine Kugel gibt's gleich eine neue.

Man kann also vom DS Auftritt der kleinen Affen einiges erwarten, sollte sich aber vor Augen führen das die Steuerung mit dem Kreuz auch mal etwas ungenauer sein kann. Das Spiel ist dadurch teilweise schwerer, bietet aber durch die höhere Lebenanzahl auch längere Zeit den Frustpegel zu heben. ;-) Die Minispiele entspannen und die Spielzeit ist egal wo über jeden Zweifel erhaben. Auf jeden Fall wie auf dem GCN ein Spielprinzip in das man sich verbeißen kann und teilweise auch muß.

Grafik & Sound....

Grafisch ist das Spiel gelungen. Zwar bietet man einem nun nicht die gewohnte Farbpower wie auf GCN, muß aber auch nicht soviele Abstriche machen. Zwar hinkt der Vergleich, aber man schaut halt schon mal zum großen Bruder. Die Floors selber sind genauso gestaltet, bieten aber logischerweise nicht den Glanzeffekt auf dem Boden. Bananen drehen sich und die beweglichen Teile sind genauso umgesetzt. Schön das man dabei nicht auf Hintergründe verzichten muß. Man nimmt sie zwar nicht so sehr wahr, dennoch würde was fehlen, wenn diese vielleicht nur einfarbig oder simpel umgesetzt wären. Man erkennt die thematischen Umgebungen in Sachen Weltenbezeichnungen also schon wieder. Wichtiges Thema ist die technische Seite des ganzen. Auch hier muß man wie auf dem GCN seine Zeit hinter sich bringen um das Zusammenspiel Bewegung und Kamera zu verinnerlichen. Einziger Nachteil ist da manchmal das steuern per Kreuz, das in einigen Momenten ein wenig ungenauer ist und man dies selber spürt in dem man das Kreuz fast schon durch den DS drücken will. ;-) In Sachen Framerate muß man sich aber keine Sorgen machen. Gewöhnungsbedürftig ist wieder der Sound, der manchmal eine Spur zu fröhlich und abgedreht klingt und seinen Ursprung in Sachen Heimatland nicht immer verhehlt. Effekte sind die gleichen wie in den großen Versionen, die mal mehr oder weniger stark und schwach rüberkommen.

Multiplayer....

Der Multiplayer punktet auch hier vor allem durch die billige Single Cartridge Variante für bis zu 4 Spieler. Zwar stehen euch von den 6 Party Games nur 3 zur Auswahl. Mit der Race und den beiden neuen Wars und Hockey Varianten aber das richtige für Zwischendurch. Mehr kann es auch nicht sein, da z.b. im Race Modus nur 1 Strecke zur Verfügung steht. In der Hockey Version für 2 Spieler, das einem detaillierten Pong von oben nach unten ähnelt aber z.b. ausreichend. Habt Ihr 4 Spieler mit kompletter Ausrüstung könnt Ihr alle Party Games samt derer kompletten Inhalte gegen und miteinander spielen.

Fazit....

Auch auf dem DS macht Monkey Ball seinem Ruf alle Ehre. Ein Spiel das mit einem nach wie vor sehr gelungenem Gameplay daherkommt, sich aber auch hier an ausdauernde Spieler richtet, die mit Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen auf Du und Du sind. Auch wenn das Spiel mit einem entschärften Lebensystem daherkommt, bietet es mehr als genug harte Nüsse zum knacken und damit auch Frustgefahr. Der Zeitfaktor ist nicht jedermans Sache und die Steuerung per Kreuz samt der mitgehenden Kamera sorgt für manchen Wutschrei. Dennoch macht es wieder Spaß wenn man dafür ein Faible hat und besonders Spieler die auf dem GCN schon bald selber zur Kugel geworden sind werden glücklich. Dabei mit einer mehr als gelungene Spielzeit ausgestattet bieten die zahlreichen Inhalte reichlich Unterhaltung. Ein Spiel das man mal so eben nebenbei spielt ist Touch & Roll also nicht.

 

+ 100 Level Monkey Ball
+ Weiche Steuerung
+ Anspruchsvoll und Schwer
+ Mehr erspielbare Leben
+ Level Designs
+ Party Games
+ Ansprechende Präsentation
+ MP mit einem Spiel
- Hier und da Frustgefahr
- Kreuz manchmal etwas ungenau
- Kamera gewöhnungsbedürftig

GRAFIK: 77%

SOUND/EFFEKTE: 69%

MULTIPLAYER: 75%

GESAMTWERTUNG: 83%

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

 
                   

Gamesload