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NDS Goldeneye Rogue Agent
 
 
Goldeneye: Rogue Agent - NDS
Matthias Engert (18.07.2005)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: EA
GENRE: Shooter
SPIELER: 1-8 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-10+
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: USK 16
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Mittlerweile füllen sich so ganz langsam die einzelnen Genre auf dem DS, auch wenn erst Ende des Jahres die Lawine in dem Sinne über den Spieler hereinbricht. Ein Genre wurde bisher noch garnicht bedient - First Person Shooter. Spiele die auf jeder TV gestützten Konsole in Massen vorhanden, und nun auch auf dem DS erstmalig vertreten sind. Mit Goldeneye: Rogue Agent bringt dabei EA eines seiner namhaften Zugpferde an den Start. Auf dem GCN nicht ganz das was man sich erwartet hat gilt für den DS - neues Spiel, neues Glück. Das die GCN Version als Vergleich mit herangezogen werden kann liegt vor allem an der recht nahen Portierung was die enthaltenen Level angeht. Hier sollte der DS zeigen das sich nicht nur N64 Spiele als Portierung eignen. Doch schauen wir etwas näher durch das Goldeneye, auf das was den Shooter Fan nun auf dem DS erwartet.

Menus und die Story....

Etwas unverständlich ist zu Beginn warum EA die DS Version komplett in Englisch belassen hat. Sowohl Texte als auch die vereinzelt enthaltene Sprachausgabe ist nicht lokalisiert worden. Ansonsten stimmen die Rahmenbedingungen. Ihr bekommt 3 Speicherplätze, die mit einer Fortschrittsanzeige versehen sind und neben einem Singleplayer Story Modus, auch einen Multiplayer für bis zu 8 Spieler. Positiv das EA hier auch eine Single Cartridge Variante anbietet. In Sachen Menuführung bietet das Hauptmenu die Punkte Campaign, das Virtual Training und die Options. Ist der Campaign Modus nicht weiter erklärungsbedürftig, dient das Virtual Training für den Multiplayer, bietet aber auch Bomberman like die Möglichkeit alle dortigen Arenen allein zu spielen. Die Options wiederum bieten neben Achsenempfindlichkeit, der Möglichkeit zu Invertieren auch 4 verschiedene Steuersetups, die so ziemlich alles abdecken, was mit dem DS und einem Shooter halbwegs sinnvoll ist. Doch dazu mehr im Gameplay Teil.

Wie die GCN Version ist natürlich auch die DS Variante in Sachen Story aufgebaut und Ihr als Spieler dürft hier nun die Seiten im Bond Universum wechseln. Das heißt auch hier einen Bezug zum Original Goldeneye oder gar der N64 Umsetzung solltet Ihr hier nicht erwarten. Als ehrgeiziger 00-Agent, den es auf die böse Seite verschlagen hat, wird der Spieler von Auric Goldfinger für den erbarmungslosen Krieg gegen Dr. No um die Herrschaft über die Bond-Unterwelt rekrutiert. Ein brutales Zusammentreffen mit Dr. No kostet den Spieler ein Auge; dieses wird jedoch von Goldfingers Spezialisten durch ein goldfarbenes, synthetisches Auge ersetzt, was dem Spieler den Namen "GoldenEye" einbringt. Dank der Lizenz bringt die Story so viele Bösewichte der Bond Filme samt einiger bekannter Locations mit.

Technik und Gameplay....

Startet Ihr eine Campaign, so werdet Ihr aufgefordert einen von anfangs 3 möglichen Schwierigkeitsgraden zu wählen. Später kann man durch das Hauptspiel einen 4. Schwierigkeitsgrad freischalten und auch hier seine Grenzen kennenlernen. Wobei dafür auch schon Hard reicht. ;-) Ist dies Geschehen erwartet euch die gleiche Herangehensweise an die spielerischen Umgebungen wie auf dem GCN. In kleineren Sequenzen wird jedes der vor euch liegenden 6 Hauptlevel vorgestellt und Ihr bekommt eure Ziele genannt. Bevor es jedoch ab in die Locations geht darf man einem Umstand beiwohnen, der auf dem DS hoffentlich nicht zur Normalität wird - Ladezeiten. Zwar nicht ewig lang empfinde ich sie dennoch als störend. Landet Ihr im Level zeigt sich schnell der Aufbau der Screens und wird vor allem beim Thema Steuerung besonders wichtig. Zunächst spielt sich wie gewohnt die Action im oberen Screen ab, während unten im Touch Screen diverse Anzeigen und nutzbare Felder angezeigt werden. Schnell ersichtlich das neben der grünen Lebensleiste, auch das Westen Feature wieder mit dabei ist. Ebenso das Feature das sich eure Lebensenergie, sobald Ihr euch still in eine Ecke stellt langsam regeneriert. Med Kits in dem Sinne gibt es also nicht, sondern man beschränkt sich auf Westen die man aufsammeln kann. Ebenso ist das Waffen Feature und die Benutzung auch auf dem Touch Screen mit integriert. Denn auch die DS Version bringt das 2 Waffen Feature mit wie sein großer Bruder. Dazu Munitionsanzeige und 4 Plätze für die Upgrades des Goldeneye. Das schöne ist so zunächst das der obere Spielscreen ohne dauerhafte Einblendungen auskommt, was der Übersichtlichkeit sehr zugute kommt.

Steht Ihr also nun an einer Stelle sieht man oben einzig eure beiden Hände und die standardmäßige Bewaffnung. Schade das auch die DS Version Levelübergreifend keine Waffenmitnahme zuläßt. Man kann am Ende eines Levels zwar die genialste Waffe haben, startet man das neue Level beginnt man wieder mit der Pistole und den Handgranaten. Doch wie steuert man das ganze nun? Wie schon erwähnt bietet das Spiel 4 Steuervarianten, die man einfach gesagt in 2 gewohnte und 2 Touch Screen Varianten einteilen kann. Bei allen gleich ist das Schießen an sich. L und R dienen für das abfeuern der Waffen, wobei wie schon erwähnt Goldeneye das Benutzen 2er Waffen ermöglicht. Zumindest dann wenn es normale Handfeuerwaffen sind. Sobald man es ein wenig größer mag und neben dem Sturmgewehr z.b. auch den Raketenwerfer oder die Railgun benutzen möchte müssen beide Hände für 1 Waffe genutzt werden. Für mich ein Thema mit dem man sich arrangieren muß. Es ist zunächst auch auf dem DS sehr ungewohnt auch per L-Taste zu ballern und man ertappt sich öfters das man die Waffe einfach mal vergißt. Dazu die Griffhaltung beim DS, die so auch ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Die R-Taste zum Ballern ist man schon vom GCN her gewohnt und daher fast schon in's Blut übergegangen. Wiegesagt eine Gewohnheitssache für den Spieler. Besitzt man hier eine Waffe mit Sniperaufsatz oder eine direkte Sniper kann man per L-Taste zoomen, da aufgrund der Tatsache jetzt nur eine Waffe tragen zu können diese Funktion ja frei ist. Wesentlich wichtiger ist aber das Laufen in einem Shooter. Und hier muß ich sagen war ich positiv überrascht. Auch wenn für mich eines der konventionellen Setups ideal sein sollte. In diesem Setup kommt man einer Pad Bedienung recht nahe und stellt in meinen Augen die geringste Umgewöhnungszeit dar, ohne ungenau zu sein. Hier dient das Kreuz zum Laufen nach allen Richtungen, während die Action Tasten für das Drehen und Schauen genutzt werden.

Würde man hier je 2 Sticks als Aufsatz benutzen, es wäre einen Pad äußerst ähnlich. So gilt es sich einzig daran zu gewöhnen das eben A und Y zum Drehen und X und B zum Schauen nach oben und unten dienen. Alles ist gleichzeitig machbar und geht mit der Zeit wie ich finde sehr leicht von der Hand. Die zweite konventionelle Steuervariante spiegelt das ganze eigentlich nur und ist somit für Linkshänder nicht das schlechteste. Nicht mein Ding sind die beiden Setups per Touch Screen. Auch hier wird gespiegelt, so das zumindest das Laufen wahlweise über das Kreuz oder die Actiontasten gelöst wird. Das Schauen und Drehen wird nun direkt in dem Kreis auf dem Touch Screen per Pen oder Daumenaufsatz getätigt. Erinnert schon ein wenig an die Metroid Prime Demo, ist mir persönlich aber zu hakelig in der Ausführung. Dauerndes Absetzen und vor allem das ungenau Zielen in hektischen Momenten haben mich schnell davon abgebracht. Ist einfach Geschmackssache. Wer seinerzeit Mario über den Touch Screen gesteuert und das gut fand, wird auch hier damit zurechtkommen. Mein Ding ist es nicht. Aber es gibt ja glücklicherweise die Auswahlmöglichkeiten. Positiv kommt hier ebenfalls dazu das man ein Auto Level einstellen kann, so das sich das Fadenkreuz automatisch bei Bewegungen wieder in seine Grundstellung ausrichtet. Dagegen eher völlig mißlungen ist der Auto Aim, der alles andere macht, nur keine Gegner in's Visier nimmt. Man schaltet ihn also relativ schnell ab. Hat man also seine Steuervariante gefunden kann man sich an die Action wagen. Hier fällt ein Highlight sehr schnell auf. Die Framerate im Spiel ist bis auf ganz wenige Momente perfekt gelungen und schnelle Drehungen sind kein Problem. Dazu kommen die recht genau nachgebildeten Level, wie man sie vom GCN her kennt. Zwar nun nicht so grafisch spektakulär, aber von den Bauten und Designs her recht gleich.

Vor allem die Außenlevel und besonders die Seilzug Bereiche sind sehr gut nachempfunden. Unterschiede sind dann eher fehlende Ebenen, die meist auch Boss Kämpfe zur Folge hatten. Diese findet man hier sehr selten. Gutes Beispiel ist Dr.No an seinem Reaktor, den man auf dem GCN in 2 Stufen auch von weit unten attackieren mußte. Auf dem DS spielt man einfach gesagt nur eine Stufe davon. Hat man sich einmal ein wenig eingefuchst und erste Gegner tauchen auf geht das Ballern leicht von der Hand. Granaten fliegen je nach Winkel recht weit und haben eine gute Wirkung. Je nachdem wir Ihr einen Gegner besiegt gibt es später nach Ende eines Levels Belohnungen und man schaltet diverse Secrets frei. Wobei ein Kopfschuß immer das höchste der Gefühle ist und vor allem den Gegner daran hindert zurück zu schießen. ;-) Jetzt könnte man Waffen die Gegner zurücklassen aufheben. Dazu stellt man sich einfach auf die Waffe am Boden und klickt im Touch Screen wahlweise unten rechts oder links in die Ecke. Dadurch tauscht man die Waffe aus. Steht man normal in der Gegend herum bewirkt diese Aktion das manuelle Nachladen. Auch bei vielen Gegnern und Abschnitten wo es eine hohe Weitsicht gibt bleibt die Framerate konstant und das Spiel immer angenehm flüssig. Licht und Schatten bietet die Gegner KI, die von todesmutigen Selbstmördern reicht, aber auch die "ich stell mich in die Ecke und warte " Burschen zu Tage fördert. Wobei hier auch vieles vom gewählten Schwierigkeitsgrad abhängt. Da auf Hard auch Treffer reichlich abziehen sind dort auch die "Blöden" eine große Gefahr. Auf Normal machts aber richtig Laune, auch weil die Kollisionsabfrage selten schlecht ist. Zielt man also neben das Ohr des Gegners, schießt man auch vorbei. Erst bei Trümmerteilen hinter denen sie sich verstecken treffen augenscheinliche Treffer nicht immer das Ziel. Das Fadenkreuz leistet hier gute Dienste und ist trotz fehlendem Auto Aim eine gute Unterstützung.

So ist auch Goldeneye auf dem DS fast nur ein Ballerspiel. Selten das man mal Schalter per Select drücken muß, geschweige denn die Upgrades braucht. Wie auf dem GCN eher Beiwerk. Dieses ermöglichen es ausgehend von einem Vorrat an Energie, die sich immer wieder auffüllt 4 verschiedene Aktionen auszuführen. Im Touch Screen unten zu sehen klickt man auf des entsprechende Symbol um diese Aktion auszuführen kann zunächst durch Wände schauen um Gegner frühzeitig zu erkennen. Dazu kommt die Fähigkeit aus der Ferne Maschinen und Schalter zu benutzen. Weiterhin kann man ein Schutzschild um sich aufbauen, das aber nicht zu vergleichen ist mit einer Unverwundbarkeit. Als letztes bekommt man das Magnetfeld mit dem man entfernt stehende Gegner anvisieren und durch die Gegend kicken kann. Allerdings ist in der DS Version der Zeitpunkt wann und ob man diese bekommt vom Schwierigkeitsgrad und dem eigenen Abschneiden abhängig. Durch das Spiel kommt man aber auch ohne diese Gimmicks. Im Einzelspieler leider auch zu schnell. Zumindest auf Normal sind 7 Stunden wirklich Maximum wenn man sich nicht zu blöd anstellt. Hier wäre schon mehr drin gewesen in meinen Augen. Etwas entschärft wird das ganze aber durch das Virtual Training und freischaltbare Missionen, die man auch während des Campaign Modus spielen kann. Ist ein Level geschafft wird zunächst nur hier gespeichert und man bekommt die Auswahl eine solche Virtual Mission zu spielen oder in der Campaign fortzufahren. In sich abgeschlossene Locations gilt es auch hier Schergen an Gegnern auszuschalten und einen Zielpunkt zu erreichen. Die Größe der 6 Level im Hauptspiel sind eigentlich teilweise schon sehr ausladend und zudem durchzogen von meist 3 Rücksetzpunkten, wenn man doch mal draufgeht. Noch 4-5 Level mehr in dieser Art und man könnte auch mit der Campaign lange seinen Spaß haben. So ballert man sich zwar unterhaltsam zum Ende, und hängt wirklich nur an 1-2 Stellen mal wirklich fest. Unschaffbar oder gar unfair wird das Spiel wirklich nur auf Hard.

Grafik & Sound....

Was mir für einen First Generation Shooter auf dem DS gefallen hat ist die Grafik und besonders die Freilocations. Doch recht detailliert und mit ordentlichen Texturen versehen sind die Zeiten wo man noch überlegt hat was ist Gegner und was ist Textur vorbei. Selbst in Nahkämpfen sind die Gegner recht detailliert geworden. Dazu eine sehr gute Weitsicht, die erst nach langer Zeit mal erschöpft ist, oder durch Tapetentexturen begrenzt wird. Selbst Farbpower, die man DS in solchen Spielen nicht immer zutraut bietet Goldeneye. Hinten raus die Hafenlocation kommt so sehr stimmig rüber. Effekte wie Mündungsfeuer ist enthalten, wie auch Qualm wenn eine Granate explodiert. Große Schwächen sucht man grafisch eigentlich vergebens. Dazu sind so gut wie keine Clippingfehler zu sehen und auch technisch in Sachen Framerate hat EA hier seine Hausaufgaben gemacht.

Beim Sound sieht es ein wenig anders aus. Vor allem der oftmals schwache Waffenklang ärgert ein wenig. Es muß schon wirklich die Railgun her um wirklich einen guten Waffenklang aus den Lautsprechern zu zaubern. Alles andere klingt eher blechern und wenig imposant. Auch die Hintergrundmusik ist nichts was nun Jubelstürme ausbrechen läßt. Sie ist halt da, ohne stimmungsmäßig einen Kick zu bringen. Hier fällt das Spiel also schon ein wenig ab.

Multiplayer....

Ebenso zum gelungenen Teil des Spiels zählt der Multiplayer. Sämtliche Missionen des Virtual Training sind auch mit mehreren Leuten spielbar, wobei die Rahmenbedingungen verschieden sind, je nachdem ob jeder Mitspieler eine Cartridge hat oder nur einer. Spielt man ein Single Cartridge Game können maximal 8 Spieler ohne Bots teilnehmen. Ihr könnt Team Gameplay aktivieren und in Form von Zeiten oder Waffensetups auch gewisse Einstellungen tätigen. Wollt Ihr ein Single Cartridge Spiel zocken dürfen nun aber maximal nur 4 menschliche Spieler teilnehmen. Vorteil das man nun auch bis zu 15 Bots mitnehmen kann und alle Locations und Spielmodi offen stehen. Dazu eben die schon auf dem GCN enthaltenen Karten wie z.b. Cradle, das dann doch altes N64 Goldeneye Feeling bringt. Dennoch sollte man zunächst auch allein in diesen Missionen mal üben um vor allem auch viele Secrets wie den Golden Gun Modus oder neue Karten freizuschalten. An den Spaß eines Bomberman kommt Goldeneye zwar nicht, zeigt aber schon was Shooter Multiplayer auf dem DS bieten können.

Fazit....

Goldeneye: Rogue Agent ist zunächst wie auf dem GCN zu 90% ein linearer Shooter. Da die enthaltenen Level wie ihre Gegenstücke auf dem GCN gestaltet sind bleibt sich das Spiel auch hier treu. Dennoch überrascht das Spiel mit guten Steuersetups die für Freunde der alten Varianten oder eben mit Einbindung des Touch Screen etwas bieten, und vor allem durch technische Fakten überzeugen kann. Die Framerate ist sehr gut geworden und in Verbindung mit einer guten Kollisionsabfrage, schnellem Gamespeed und grafisch gelungenen Umgebungen nichts schlechtes für einen Shooter Fan. Getrübt etwas durch die nicht ewig lange Spielzeit zumindest auf Normal, so das man epische Umfänge hier nicht erwarten sollte. Etwas entschärft durch die Virtual Training Missionen, die man auch allein spielen kann und dort auch Secrets für den gelungenen Multiplayer freispielt. Dort bietet das Spiel neben der Multi auch eine Single Cartridge Variante. Alles in allem ein ordentlicher Shooter Einstand auf dem DS. Ein Must Have Titel ist Goldeneye aber auf dem DS nicht.

 

+ Saubere Framerate
+ 4 sinnvolle Steuersetups
+ Gut umgesetzte Leveldesigns
+ Multiplayer Varianten
+ Gute Kollisionsabfrage
+ Virtual Missionen auch allein
+ Grafisch gelungen
- Nur 6 Level Campaign
- Gadgets eher Beiwerk
- Schwache Waffenklänge
- Levelbeginn immer bei Null
- Komplett Englisch

GRAFIK: 79%

SOUND/EFFEKTE: 67%

MULTIPLAYER: 78%

GESAMTWERTUNG: 72%

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