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NDS Frogger Helmet Chaos
 
 
Frogger: Helmet Chaos - NDS
Matthias Engert (22.02.2006)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Konami
GENRE: Geschicklichkeit
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-8
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Ja
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

In der Reihe der japanischen Spielentwickler ist Konami einer der Big Player im Geschäft. Seit den N64 Zeiten hat sich Konami allerdings in Sachen Nintendo Plattformen nach und nach verabschiedet und sich mehr der Konkurrenz gewidmet. Neben wenigen Titeln für den GCN sorgten erst wieder die Handhelden für ein oft auftauchendes Konami Logo auf den Screens. Mittlerweile hat sich auf dem Nintendo DS das Blatt doch glücklicherweise sehr geändert und Konami sorgt immer wieder für neues Spielefutter. Neben neuen Titeln geht man aber auch hier den Weg eigene "alte" Helden wieder zu erwecken. Frogger ist da ein gutes Beispiel, der zumindest auf den Handhelden schon mehrmals seine Visitenkarte hinterlassen hat. Nun hüpft der kleine Frosch also auch auf dem DS und man konnte gespannt sein wie das anspruchsvolle Gameplay hier umgesetzt war. Denn das verbirgt sich hinter dem niedlichen Helden auch auf dem DS.

Menus und die Story....

Auch bei Konami mittlerweile Standard, seine Titel in deutscher Sprache auf den Markt zu bringen. Zusätzlich bietet man dem Spieler einiges an Sprachausgabe in den vorhandenen Sequenzen. Zwar nicht ganz die Qualität eines Spider-Man auf dem DS kommt diese dennoch sehr klar und gut betont rüber. Die interne Batterie sorgt für bequemes Sichern seiner Spielstände und ein Multiplayer als Single und Multi Cartridge Varianten runden dieses gute Bild zunächst ab. Auch deshalb weil man die Minispiele im Multiplayer auch allein gegen CPU Gegner zocken kann. Die Story ist natürlich wieder auf den Helden zugeschnitten und führt den Spieler wieder in den Glühwürmchensumpf. Frogger will seine Freund Lumpy besuchen und nach einem kurzen Treffen feststellen, das dieser spurlos verschwunden ist. Also macht er sich auf die Suche nach ihm und kommt dabei einem finsteren Plan des Bösewichts Dr.Wani auf die Spur. Dieser versucht mit seinen Schergen allen Bewohner einen seltsamen Helm über zu stülpen und kontrolliert damit deren Gedanken. Bevor nun alle Bewohner willenlos werden, steigt Ihr in das Geschehen ein und führt Frogger auf seinem Weg zu Dr.Wani.

Alles beginnt zunächst mit dem Anlegen eines Profils auf einem der 3 Speicherplätze. Danach startet Ihr das Spiel an sich und landet zunächst auf dem Hauptmenu. Hier findet Ihr neben dem Story Modus für einen Spieler, die Minispiele als Solo und Multiplayer Varianten und dazu die Optionen. Hier paßt Ihr die Soundeffekte und könnt Frogger diverse Outifts verpassen, die man unter anderem unter Zuhilfenahme alter GBA Versionen bekommen kann, die man zusätzlich in den GBA Schacht des DS steckt. Ebenso dient der Story Modus einige der Minispiele freizuschalten, so das wir uns diesem Modus natürlich als erstes ausführlich widmen wollen.

Technik und Gameplay....

Dabei geht Frogger auf dem DS einen nicht ganz alltäglichen Weg. Zum einen ist die Action auf den Bildschirmen vertauscht. Spielt sich in den meisten DS Spielen das Gameplay im Top Screen ab, so agiert Ihr hier in den Welten einzig im Touch Screen. Wer nun denkt das dadurch die Einbindung des TS immens wäre wird hier nicht fündig. Frogger auf dem DS ist eines der "bodenständigsten" Spiele und nutzt den Touch Screen so gut wie garnicht in seiner eigentlichen Bestimmung. Profitieren tut das Spiel dennoch vom DS und die beiden Bildschirme sorgen für gute Übersicht und Aufteilungen der Anzeigen. Ansonsten habt Ihr mit dem Touch Screen nichts am Hut. Damit aber zumindest der Hauch von Innovation dabei ist nutzen zumindest die Minispiele den Touch Screen und auch das Mikro. Aber dazu später mehr. Das Hauptspiel führt Frogger in über 30 Leveln durch eine recht umfangreiches Abenteuer, bei dem die Entwickler einiges besser gemacht haben als in den beiden GBA Versionen. Dabei unterteilen sich die Level in 21 reine Actionlevel, während sich der Rest auf Minispiele und Boss Gegner aufteilt. Dabei greift das Speichersystem nach einem Level, wobei manchmal der Übergang nicht ganz sichtbar ist und man durchaus manchmal grübelt ob ein Level vorbei ist und gespeichert wurde. Durchzogen wird das Spiel dazu mit vielen kleinen Sequenzen in Form einfacher Bilder samt Untertiteln. Dazu kommt die angesprochene Sprachausgabe die das ganze in Englisch weiter erzählt. Nach dem Start erwartet den Spieler eine dieser Sequenzen und Ihr werdet danach in das erste Level gelassen. Dabei dienen die ersten Level noch teilweise als Tutorial, da hier und da per Hilfesymbole die Feinheiten und Funktionen der Steuerung erklärt werden. Wichtiger zu Beginn ist aber das Thema Bildschirmaufteilung, das auch kleine Neuerungen offenbart.

Wie schon erwähnt ungewöhnlich ist die Tatsache das Ihr das eigentliche Spielgeschehen auf dem Touch Screen seht und dort agiert. Der Top Screen dient hier für diverse Anzeigen. Neben einer mitlaufenden Zeit existiert auch eine Score Anzeige, sowie eine Münzenanzeige mit denen Ihr später nützliche Dinge bekommen könnt. Eines davon ist die sicherlich positivste Neuerung gegenüber den schweren GBA Versionen. War dort nach nur einem Treffer oder Fehltritt Schluß, gibt es in der DS Version eine Lebensleiste. Ebenfalls im Top Screen untergebracht sind diese Energiebehälter in Form kleiner Froschköpfe umgesetzt. Jeder davon besteht aus 4 Zellen, sprich Trefferpunkten. Stürzt Ihr also mal in's Wasser oder ein Gegner trifft oder berührt euch zieht man euch eine Zelle ab. Das man diese nun auch noch erweitern kann sorgt an vielen Stellen für eine wesentlich geringere Frustgefahr als früher. Zudem sind die Level von Rücksetzpunkten durchzogen. Zwar teilweise recht weit auseinander sorgen diese beiden Feature dennoch für ein flüssigeres Gameplay, wo man sich eben doch mal einen oder mehrere Fehler erlauben kann. Und die passieren unweigerlich. ;-) Was mich zur Sichtweise und der Steuerung bringt. Neben Frogger übernehmt Ihr auch Lumpy im Spielverlauf, wobei sich soviel dabei nicht ändert. Die Sichtweise ist wie in alten Teilen in der Iso Sicht von Oben gehalten und bietet in Sachen Übersicht so das beste Ergebnis. Das Grundlayout der Steuerung ist gleich und einfach Frogger typisch auch auf dem DS. Ihr könnt den kleinen Racker nämlich nur in 4 Richtungen bewegen. Per Steuerkreuz um 1 imaginäres Feld nach allen Seiten, mit der B-Taste um 2 Felder per Sprung und könnt ihn per L und R dabei auf der Stelle drehen. Denn steht Ihr z.b. auf einer einzelnen Plattform und schaut nach oben ist ein Drücken auf dem Kreuz nach links gleich mit einem Schritt nach links verbunden. Ist dort kein Feld stürzt Ihr ab. Die Steuerung selber ist sehr gelungen und bietet keinen Anlaß zur Kritik, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat.

Man muß trotzdem zunächst umdenken, wenn man Frogger durch die Gegend schickt. Ziel ist es in jedem Action Level einen Endpunkt zu erreichen. Wobei viele Level alternative Endings bieten, die in einer versteckten Area oder einem Minispiel enden. Bis dahin warten reichlich Gefahren und Hindernisse auf euch. Gestaltet sind die Level auf verschiedenste Arten und ähnlich umfangreich wie bei den Vorgängern. Neben Leveln mit reichlich Platz zum Laufen gilt es auch hier wieder genau abgesteckte Wege abzulaufen, die immer den Wechsel aller Steuervarianten nach sich ziehen. Sehr oft muß der Spieler um die Ecke denken und der offensichtliche Weg ist nicht immer der richtige. Dazu kommen weitere Aktionen die das ganze spielerisch hier und da aufwerten. Die X-Taste dient dazu auf der Stelle nach oben zu springen ohne sich ein Feld weiter zu bewegen. Zum einen erreicht man so höher hängende Münzen und darf sich in Zusammenhang mit der Y-Taste auf einen weiteren Move freuen. Denn per Y aktiviert man Frogger's Zungenmove, der schon im Vorgänger enthalten war. Damit kann man auf der Stelle stehend 3 Felder weit die Zunge ausfahren und z.b. Items für die Lebensleiste zu sich ziehen. Wichtiger für das Vorwärtskommen ist die Tatsache das man damit auch Objekte beeinflussen kann. Beispiel sind kleine Plattformen, die man so treffen kann und bewegt. Nur so kommt man z.b. oft über Wasserbereiche, wo man nach und nach diese Plattformen als Wege aktiviert. Findet man einen sogenannten Schwingstab kann man diesen nutzen um sehr weite Lücken zu überwinden. Man springt nach oben und aktiviert in der Luft den Zungenkleber und Frogger schwingt sich wie an einer Liane per Schwingstab auf die andere Seite. Wem das dann immer noch nicht reicht bekommt diesmal auch reichlich Verschieberätsel vorgesetzt. Denn der Zungenmove dient ebenfalls dazu dafür vorgesehene Objekte wie Bäume oder Steine zu schieben oder eben zu ziehen. So öffnet man Wege die man weitergehen kann und hat oftmals Wegerätsel die sehr an die Tempel in Golden Sun erinnern. Wenn auch nicht so kompliziert wie dort.

Aber zumindest ist der Anteil an kleinen Wegerätsel höher als früher. Ganz oben steht jedoch die eigene Konzentration im Ablaufen der gangbaren Wege und eben die richtige Nutzung der Steuerung. Fix mal durch ein Level fegen kann man hier vergessen und man macht schnell mal aus Gewohnheit einfach eine Bewegung mit dem Kreuz wo man sie nicht machen sollte. Schwupps ist man im Wasser und erinnert sich das man ja eigentlich die L und R-Tasten für das Drehen des guten Frogger nehmen sollte. Besonders dann kritisch wenn die Untergründe wegbrechen und man hintereinander weg springen, drehen, eine Plattform per Zungenmove holen und wieder springen muß. Hier sind Fehler fast schon vorprogrammiert. Dabei sind viele Level relativ umfangreich, so das man viel Zeit investieren kann ehe man das Ziel erreicht. Thematisch sind anfangs viele zwar ähnlich angelegt, bieten aber dennoch vom Design her viel Abwechslung für den Spieler. Erst zur Hälfte wechseln die Umgebungen relativ radikal. Zwischen den Leveln erwarten euch in regelmäßiger Reihenfolge Minispiele und Boss Gegner. Die Minispiele verdienen den Namen auch und lassen sich später auch solo spielen, sofern man sie gekauft und damit freigespielt hat. Hier wechselt auch die Sichtweise in einigen Varianten. Einmal gilt es in reinem 2D kleine Frösche aufzufangen, die von rechts aus einem Haus geworfen werden. Sie fallen nach unten und Ihr müßt diese nun mehrmals nach oben kickend nach links in ein Behältnis bringen. Immer neue und verschieden weit geworfene lassen ebenfalls durchaus Hektik aufkommen. Eher ungewöhnlich ist die Tatsache das man beim Nicht Erfüllen der Aufgaben in den Minispielen diese nicht wiederholen kann und im Spiel voranschreitet. Auch deswegen weil man an einer ganz anderen Stelle weiterspielt wenn man ein Minispiel schafft oder eben nicht. Die Boss Gegner sind durchaus schwer und vor allem bei den ersten Versuchen oftmals Try & Error. Man weiß oft garnicht as man machen muß und wo eigentlich die Trefferzone ist. Ist die Lebensleiste des Boss Gegners dann nicht gleich sichtbar, sprich irgendwas muß vorher noch zerstört oder deaktiviert werden, sitzt man erstmal und probiert herum. Glücklicherweise greift auch hier der Speicherpunkt.

Schafft man diese Stellen wartet meist der Shop auf euch, wo Ihr verschiedene Goodies und auch Minispiele kaufen könnt. Diese sind dann über das Hauptmenu sowohl allein, als auch mit mehreren Spielern möglich. Dazu aber mehr im Multiplayer Teil. Anfangs wirkt Helmet Chaos auf dem DS seichter als seine GBA Vorgänger. Allerdings täuscht dies und kommt vor allem daher das man nun eben ein paar Treffer mehr einstecken kann. Die Level Designs sind in der großen Mehrheit knifflig und regen die Denkarbeit an. Der Zeitfaktor spielt hier eine Rolle, was eigentlich die mitlaufende Uhr eher zur Kosmetik macht. Einfach durchfegen kann man hier auf jeden Fall vergessen. So steigt der Schwierigkeitsgrad langsam an und der richtige Umgang mit der Steuerung ist das A und O in diesem Spiel. Wem dieses Spielprinzip gefällt bekommt auch auf dem DS seine 12-15 Stunden Spielzeit locker hin und wird dabei von bekanntem Gameplay unterhalten.

Grafik & Sound....

Grafisch ist das Spiel sicherlich kein Meilenstein auf dem DS. Dazu gibt die Sicht einfach zu wenig her. Was man machen kann ist auch umgesetzt und farbenfrohe und teils animierte Umgebungen erwarten den Spieler. Frogger ist ordentlich animiert und huscht technisch ohne Probleme durch die starren Umgebungen. Das Leben in den Leveln kommt durch die herumwuselnden Gegner und kleinere Effekte wenn Frogger z.b. Münzen einsammelt oder Plattformaction mit beweglichen Untergründen hinter sich bringt. Ebenfalls gelungen sind die Minispiele, die zum Teil ja auch durch die DS eigenen Features gesteuert werden. Auch hier kann man technisch nicht meckern. Der Sound ist dagegen teils etwas gewöhnungsbedürftig. Zumindest ist das fröhliche Gedudel oft zu gleich und ein gewisser Sättigungseffekt beim Spieler kann sich schon einstellen. Effekte sind vorhanden und Fehltritte des kleinen Frogger werden auch akustisch rübergebracht.

Multiplayer....

Der Multiplayer beschränkt sich in Frogger: Helmet Chaos auf die Minispiele, die man über das Hauptmenu anwählen kann. Positiv sind hier zunächst 2 Dinge. Zum einen kann man diese auch allein gegen CPU Gegner spielen und zum anderen ist bei einer menschlichen Runde auch nur eine Cartridge nötig. Zwar bekommt man dort kurioserweise nicht alle Sounds angeboten, kann aber für zwischendurch Spaß haben. Zu Beginn sind 3 der 7 Minispiele anwähbar und man komplettiert diese durch den Story Modus. Neben dem Original Arcade Frogger, der eher was für Nostalgiker ist warten auch neue und DS like gemachte Minispiele. Sicherlich das skurilste ist Roly Poly. Denn dieses steuert man eigentlich nur mit dem Mikro. Auf einer runden Plattform agieren alle 4 Spieler als kleine Bälle. Per L und R kann man einzig die Kamera drehen und das Ziel des Spiels ist es die anderen von der Plattform zu kicken. Um das zu schaffen pustet man mehr oder weniger stark in das Mikro und bewegt sich so. Mal was anderes. ;-) Oder in der Draufsicht Variante gilt es im Spiel Froschhaschen einem Spieler ein Froschsymbol über den Kopf zu zaubern. Wer das Teil auf hat sollte es vor Ablauf der Zeit loswerden. Also jagd er die anderen 3 per normaler Steuerung und versucht mittels Zunge einen der anderen zu treffen, so das dieser nun das Symbol über dem Kopf hat. Wiegesagt keine Killer Spiele, aber spaßig in der billigen Variante.

Fazit....

Frogger: Helmet Chaos erfindet das Genre nun nicht neu auf dem DS, unterhält den Spieler aber durch ein nach wie vor durchdachtes Spielprinzip. Vor allem die vielen kleinen Wegerätsel in Verbindung mit der gut zu beherrschbaren Steuerung machen den Reiz des Spiels aus. Zudem kommt hier dem Spiel zugute das man mehrere Trefferpunkte kassieren kann und Rücksetzpunkte das ganze flüssiger machen. Die Minispiele bieten Abwechslung im Story Modus und auch als Solo Modus. Ausreichend große und teils schwierige Level machen die DS Version auch nicht zu einem simplen Abendfüller und man kann einiges an Zeit verbringen. Das die DS Version aber keine höhere Wertung erreicht liegt einfach an den GBA Vorgängern, die bis auf wenige Dinge nichts schlechteres bieten. Zwar vergleiche ich ungern Titel verschiedener Plattformen. Hier macht es aber doch mal Sinn. Auf dem DS eine gelungene Umsetzung ohne aber nun was großartig neues zu bieten.

 

+ Gelungenes Spielprinzip
+ Erweiterbare Lebensleiste
+ Steigender Anspruch
+ Gelungene Minispiele
+ Exakte Steuerung
+ Technisch sauber
+ Komplett deutsch
+ MP mit 1 Cartridge
- Nichts für ungeduldige Spieler
- Sounds etwas eintönig
- Try & Error bei Boss Gegnern

GRAFIK: 74%

SOUND/EFFEKTE: 69%

MULTIPLAYER: 72%

GESAMTWERTUNG: 75%

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