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GBA Yu-Gi-Oh GX
 
 
Yu-Gi-Oh! GX Duel Academy Edition - GBA
Matthias Engert (03.08.2006)

SYSTEM: GBA
ENTWICKLER: Konami
GENRE: Card Battle
SPIELER: 1-2
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 3-10+
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Kaum 3 Monate ist es her das man auf dem GBA das letzte mal ein Yu-Gi-Oh Abenteuer zocken konnte. Wobei man mittlerweile die Anzahl an YGO Spielen auf dem GBA auch daran ablesen kann, wieviele echte Sammelkarten mittlerweile bei meiner Wenigkeit im Schrank liegen. Denn auch im neuesten Abenteuer legt Konami 3 reale Sammelkarten bei. Irgendwann habe ich dann wohl auch mein reales Kartendeck beisammen. ;-) Dennoch ist es schon irre wieviele YGO Spiele Konami auf die Spieler losläßt. Aber so kurios es klingt. Auch diesmal haben sie wenn man so will einen handfesten Grund für eine Neuerscheinung. Kam die neue Zeichentrickserie YGO GX schon teilweise im letzten GBA Teil vor, so basiert die neueste Variante komplett auf der neuen GX Serie. Ein bißchen vergleichbar mit den Pokemon Staffeln. Neue Monster und Charaktere und voila, fertig ist das neue Spiel.

Menus und die Story....

Allerdings und das zeigt das 3 Monate vielleicht doch ein zu kurzer Abstand zwischen 2 Spielen sind, bekommt der geneigte YGO Fan diesmal in Sachen Sprache ein komplett englisches Spiel. Gerade für jüngere Spieler nicht immer ideal, auch wenn wie bei den Pokemon die jungen Anhänger kaum Text brauchen um sich im Spielinhalt zurecht zu finden. Ansonsten bleiben die Rahmenbedingungen wie immer. Ein Batteriespeicher sichert euer Vorankommen und ein Multiplayer erlaubt es 2 YGO GX Spieler miteinander zu verbinden. Die Story basiert wie schon erwähnt auf der neuen GX Serie und bietet dadurch vor allem in Sachen Karten und Charakteren das meiste neue im Spiel. Hier spielt die Story einige Jahre nach Yu-Gi-Oh. Und wie im letzten Teil auch seid Ihr als Duellant nicht unbedingt mehr der blutige Anfänger. Die Duell Akademie ruft und Ihr als Spieler tretet einer von mehreren Klassen bei und müßt nun versuchen den Titel "König der Spiele" zu erreichen. Ein bißchen vergleichbar sind dabei die Klassen mit Häusereinteilungen in Hogwarts. Zwar ein schräger Vergleich, aber recht passend. Um das nun zu erreichen tretet Ihr der Akademie bei und müßt durch Entwicklung eures Decks und dem Lösen vielerlei Aufgaben das Spielziel zu erreichen.

Der Start im Spiel ist wie immer äußerst simpel. Neben dem Punkt New Game sucht man Menupunkte vergeblich. Erst nach dem erstmaligen Speichern kommt die Fortsetzen Option dazu. Mehr ist es zu Beginn auch nicht und wir können uns auf den Weg zur Akademie machen.

Technik und Gameplay....

Sobald Ihr ein neues Spiel startet steht erneut die Personalisierung des ganzen an. Ihr gebt eurem Charakter einen Namen und werdet danach einer der vorhandenen Klassen zugeordnet. Nach reichlich Storyeinführungen und den Vorstellungen der Mitglieder, Lehrer und Shop Angestellten entläßt man euch in das Spiel. Dabei ist das neue GX Spiel ähnlich aufgebaut wie der Vorgänger. Denn eine große Gesamtwelt und begehbare Bereiche sucht man auch hier vergebens. Grob gesagt ist auch dieses Game so eingeteilt, das Ihr Kämpfe pur und oft nacheinander erlebt. Dabei unterscheidet sich im Spiel zwar die Art der Kämpfe, was bedeutet gegen andere Duellanten oder eben in der Akademie für diverse Examen, das Ziel im Rang aufzusteigen und Duel Points zum Einkaufen zu erspielen ist eigentlich immer irgendwie gleich. Ausgangspunkt ist zum einen euer eigenes Zimmer innerhalb der Akademie. Von hier aus habt Ihr ohne Kampfzwang verschiedene Möglichkeiten zu agieren, was den Spielablauf gegenüber dem Vorgänger ein bißchen auflockern sollte. Dort reihte sich ja in der Tat ein Kampf an den anderen. Hier habt Ihr abseits zumindest ein paar wenige Möglichkeiten. Dabei ist die Spielzeit in eine Tag/Nacht Veränderung verpackt, die aber weit weniger Einfluß hat als man denkt. Man kann z.b. vom eigenen Zimmer aus eine Karte der nahen Umgebung aufrufen und mehrere Punkte anwählen. Das beginnt bei der eigenen Klasse, der Akademie in Sachen Examen oder z.b. dem Shop. Jedesmal wenn man eine Location besucht wird die Uhr ein wenig vorgedreht und nach 4 Besuchen ist der Tag rum. Wenn man der Zeiteinteilung einen Sinn abgewinnen will, so kann man ebenfalls Duelle oder den Shop einbeziehen. So hat der Shop an bestimmten Tagen seltenere Karten und mittels des neuen Emailsystems kann man andere Duellanten zu einem bestimmten Tag und Uhrzeit zu einem Duell fordern. Mehr ist es eigentlich nicht.

Wichtigstes Utensil in einem YGO Spiel sind alle Abteilungen die mit dem eigenen Deck und den Karten zu tun haben. Auch hier per Starttaste erreichbar kann man neben Spieloptionen, dem Speichern Punkt und dem Emailsystem natürlich auch wieder am Deck werkeln bis der Arzt kommt. Und wie es die letzten Spiele schon gezeigt haben ist das ganze mittlerweile zu einer echten Wissenschaft ausgeartet. Als Neuling wird man förmlich abgeschreckt von den Möglichkeiten das Deck zu bearbeiten oder zu ordnen. Dazu die Möglichkeit Karten zu begutachten und natürlich auszutauschen und der Crack wird erneut frohlocken. Auch wenn man im Vergleich zum Vorgänger mit weniger Karten auskommen muß. Statt 2000 wie im Vorgänger warten hier, wenn auch dafür GX technisch 1200 Karten, die man im Spiel einsetzen kann. Das nicht alle zu Beginn verfügbar sind ist ebenso klar, wie die erneute Einteilung in Monster, Zauber und Fallenkarten, die dem spielerischen Teil nach wie vor die Würze verleihen. Neue Karten verdient man im Spiel wie immer per Shop, in dem man durch erspielte Duel Points neue Kartensets kaufen kann, oder man nutzt die Paßwort Maschine um die Codes der realen Sammelkarten auch im Spiel nutzbar zu machen. Das schöne am Spielprinzip ist auch das man zwar hochwertige Karten in seinem 40er Deck früh und ohne Ende haben kann, dies aber in den Duellen absolut keinen Sinn macht, da man kaum dazu kommt sie zu beschwören. Man muß also die richtige Mischung finden und fegt dadurch nicht durch das Spiel. Erfolge muß man sich also erneut erspielen. Um sich zunächst einmal einen gewissen Rang zu erspielen macht es Sinn erstmal einige Just for Fun Duelle auszutragen. Dazu besucht man entweder einen der wählbaren Orte, wo euch angezeigt wird ob sich dort Duellanten hermtreiben, oder Ihr fordert die eigenen oder fremde Klassenmitglieder heraus. Wie immer gibt es eine Statistik, so das Ihr immer auf dem laufenden seid. Freunde der Mehrfach Versuche wird es freuen das nicht automatisch gespeichert wird. Verliert man einen Kampf könnte man sein Savegame kurz zuvor laden und es nochmal versuchen. Denn ein Selbstläufer, auch für Cracks ist auch dieses Yu-Gi-Oh Game nicht.

Was sich in all den Spielen nie ändern wird ist das Duell selber und seine Regeln. Einzig die neuen Karten und eine grafisch veränderte Darstellung sorgen hier für das "Neu" Feeling am Duell Tisch. Hat man also einen Duellanten gefunden bejaht man dessen Anfrage zum Duell und los geht's. Nach dem Münzwurf und der Reihenfolge zu Beginn des Spiels wartet die neue grafische Darstellung, die erneut alles sichtbar auf dem GBA Screen anzeigt. Doch wie ich schon beim Vorgänger sagte, ist auch das nichts im vergleich zu Nightmare Troubadour auf dem DS. Wer also die hervorragende Übersicht und Bedienung auch auf dem GBA erleben möchte wird auch hier enttäuscht. Wird sich auch mit Teil 30 auf dem GBA nicht mehr ändern. ;-) Auf dem Spieltisch beginnen beide Duellanten mit 5 Karten ihres Decks. Gespielt wird wie immer Rundenbasiert. Seid Ihr am Zuge unterstützt euch dabei wie immer das Befehlsmenu, mit dem Ihr agieren könnt. Positiv das man die Kartentypen farblich verschieden gestaltet hat. Auf dem Tisch warten wie immer die beiden Reihen für Kartentypen. Dient die vordere Reihe für die Monsterkarten, die man als Verteidigung verdeckt ablegen oder für einen Angriff natürlich Beschwören kann. Die hintere Reihe dient für diverse Zauber und Fallenkarten. Kann man Monsterkarten einmal pro Runde ablegen sind mehrere bei den anderen Varianten möglich. Grundlage für alles sind die sogenannten Kampfphasen in denen man eben Karten legt, einsetzt oder auch Spezialaktionen wie das Opfern ausführen kann. Zu guter letzt folgt die End Phase und man läßt den Gegner zum Zuge kommen. Einmal abgelegt erscheint nun ein Menu mit mehreren Aktionen wi z.b. Angriff, Verteidigung, Opfern (Tribute) und die Specials. Sinn z.b. des Opferns sind hochwertige Karten, die einen Tribut oder mehr voraussetzen um überhaupt eingesetzt zu werden. Wobei dafür ebenfalls euer Duellantenlevel wichtig ist. In Sachen Angriff ist vieles auf den ersten Blick nachvollziehbar. Übersteigt der Angriffswert eurer Karte den Verteidungswert der gegnersichen Karte so solltet Ihr die Oberhand behalten. Ist aber z.b. der Wert kleiner oder es wirkt eine Magie Karte beim Gegner kann es auch schiefgehen.

Man kann eine Karte auch als Verteidung ablegen, was auch entsprechend angezeigt wird. Greift der Gegner nun an geht er auf diese Karte und nicht auf eure eigentliche Lebensenergie. 8000 Punkte hat jeder Spieler, die es auf 0 zu bringen gilt. Je schwerer die Gegner um so mehr Taktik im Spiel beginnt. Einfach gesagt könnte man folgendes Beispiel bringen. Liegt eine Karte des Gegners auf dem Tisch mit einem DEF Wert von 1000 und Ihr greift mit einer Monsterkarte an die ebenfalls 1000 Punkte besitzt, so zerstört Ihr die Karte, während die 8000 Lebenspunkte des Gegners bleiben. Hat er keine Karte auf dem Tisch und Ihr greift erneut mit der 1000er Karte an so besitzt er jetzt nur noch 7000 Lebenspunkte. Nur ist das wirklich die einfachste Variante. Mehr als früher kommt es mir vor das Spezialkarten eine größere Rolle spielen. Zustandskarten für die Monster oder das Spielfeld die man vermehrt einsetzt. Man kann aktiven Monstern eine höhere ATK Wertigkeit verpassen, gegnerische Angriffe Kontern oder gar Monster des Gegners komplett vom Tisch nehmen. Dabei sind Karten die z.b. den Wert eines Monsters heben auch durch ein Symbol an diese Karte gebunden, sprich das ganze wird angezeigt. Wird das Monster erledigt ist auch die Zustandskarte mit weg. Dazu wird der sogenannte Friedhof in der GX Serie fühlbar häufiger ein Thema. Erledigte Monster und die Karten dazu gehen ja nicht verloren, sondern verschwinden nur im eigenen Friedhofstapel. Das Zurückholen eigener und sogar gegnerischer Monster und sofortige Beschwören ist in meinen Augen viel mehr enthalten als früher. Auch kommt das Thema Fusion in der GX Serie zum Tragen, bei dem Ihr neben dem Opfern auch Monsterkarten fusionieren lassen könnt um hochwertige Varianten zu bekommen. Dazu bedarf es z.b. spezieller Zauberkarten und das Thema gut durchdachtes Deck kommt zum Tragen. Was nützen euch die hochwertigsten ATK Monster wenn Ihr sie nicht beschwören und damit einsetzen könnt. Die Mischung macht auch im neuen Abenteuer den Reiz aus.

Dabei stimmt erneut die KI der Gegner. Ich habe eigentlich keinen Kampf erlebt in dem ein Gegner unlogische Dinge getan hat. Selbst wenn man denkt man hat den Gegner locker im Sack kann eine neue Runde eine neue Zauberkarte bringen, die vielleicht die Wende bringt. Ging auch mir oft so und selbst 300 HP Punkte und damit lächerlich wenig, reichte aus um starke Gegner nur durch den richten Karteneinsatz und ein bißchen Glück doch noch zu besiegen. Vielschichtig und tiefgehend ist das Spiel dabei wie eigentlich jedes YGO Spiel. Hat man sich ein wenig Respekt verdient, ist im Rang ein wenig gestiegen und hat seine DP im Shop gut investiert kann man die Akademie besuchen und die sogenannten Examen angehen. Einige davon gilt es zu schaffen, die man dabei immer dreigeteilt gestaltet hat. Neben 2 Kämpfen gegen einen normalen Gegner und wenn man so will den Lehrer selber, gefällt mir der 3. Teil recht gut. Hier gibt's mal was neues und ein Quiz hält Einzug. Nach Zeit müßt Ihr hier Antworten zu thematisch YGO bezogenen Fragen auswählen. Lockert das ganze auf und jeder YGO Crack darf sich gerne mal testen. Nachteil bleibt aber die Sprache und nicht alles kann man nur anhand von Bildern lösen. Gerade hier sicher der größte Kritikpunkt. Ansonsten bleibt sich das Spielprinzip über weite Strecken treu. Die hohe Spielzeit erreicht man auch hier durch Kämpfe hintereinander weg und dem gleichzeitigen Entwickeln des eigenen Decks. Zwar ist die Präsentation durch die Locations ein wenig aufgelockert, im Endeffekt spielt sich das meiste nach wie vor auf den Spieltischen ab. Neulinge sind hier also erneut eher im Nachteil und haben wieder einiges an Eingewöhnung vor sich. Da bietet sich nach wie vor das Double Pack der Serie gut an. Eingefleischte Yu-Gi-Oh Fans müssen sich auch im x-ten Spiel keine Sorgen machen. Die neuen Karten und das Drumherum rechtfertigen einen Kauf auch dieses mal.

Grafik & Sound....

Grafisch und vom Sound her sind Unterschiede zu früher eher wenige enthalten. Durch den erneut fehlenden Story Teil sind natürlich Umgebungs und Landschaftsgrafiken nicht enthalten und Ihr navigiert einzig durch recht bunt gestaltete Menus. Ausnahme sind zwar die wählbaren Locations, aber mehr als Standbilder findet man auch hier nicht. Teilweise und vor allem anfangs fast schon zu überladen präsentieren sich die Menus, so das man auch hier wieder ein wenig wehleidig in Richtung DS schielt. Ansonsten sind die Karten aber ansprechend umgesetzt, sofern man auf die Nahaufnahmen zoomt um Infos zu erhalten. Technisch wie immer ohne Fehl und Tadel laufen auch die Kampfphasen in gutem Gamespeed über den Screen und viele kleine Einblendungen und Effekte huschen über den Screen. Wobei man hier als Spieler die Schnelligkeit der Phasen auch anpassen kann. Gerade für Neulinge nicht das schlechteste. Der Sound ist im Vergleich zum Vorgänger etwas schlechter, sprich weniger abwechslungsreich. Zwar nicht schlecht gemacht dudelt die Musik belangloser vor sich hin. Auch die Soundeffekte sind im Endeffekt das was man seit Jahren von der Serie kennt.

Multiplayer....

Der Multiplayer dient nun dazu um sich mit einem weiteren menschlichen Spieler zu messen. Fast schon nicht weiter erwähnenswert das man hierzu 2 Systeme samt Spiel benötigt. Denn in das Duell führt hier natürlich jeder Spieler sein eigenes Hauptdeck. Dabei kann man einstellen ob eine Runde über den Sieg entscheidet oder mehrere und damit ein komplettes Duell. Dazu kommt erneut die Möglichkeit des Tauschens, so das man sein eigenes Deck über einen Freund vervollständigen oder verbessern kann.

Fazit....

Der neueste Teil der Yu-Gi-Oh Serie zieht seinen spielerischen Effekt eher durch neue Karten und eine leicht veränderte Story samt Umgebungen. Am Spielprinzip selber hat sich natürlich wenig geändert und es macht nach wie vor reichlich Spaß wenn man sich in die Materie hineingefuchst hat. Positiv dabei erneut die Spielzeit und die KI der Gegner, die durchaus wieder fordert. Lustig ist das Examen Feature mit den Kämpfen und dem Quiz was mal was anderes ist. Negativ das man sprachlich den Spielern ein englisches Game präsentiert. Wer unbedingt die neuesten Karten auch virtuell spielen will kommt auch um diesen Teil nicht herum. Ich für meinen Teil empfehle eher den Vorgänger. Auch schon mit GX Einflüssen, satten 2000 Karten und deutscher Sprache im Moment das lohnenswerteste Yu-Gi-Oh Game auf dem GBA.

 

+ Sehr hohe Spielzeit
+ Neue Karten der GX Serie
+ Examen Feature
+ Tiefgehendes Gameplay
+ Gegner KI
+ Batteriespeicher
- Nichts für Einsteiger
- Komplett Englisch

GRAFIK: 70%

SOUND/EFFEKTE: 71%

MULTIPLAYER: 74%

GESAMTWERTUNG: 78%

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